Ideen & Kommentare

Hier finden Sie alle eingereichten Ideen und Maßnahmen aus unserem Beteiligungsverfahren. Gerne dürfen Sie mit uns und den IdeengeberInnen in Dialog treten – kommentieren und liken Sie gerne. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

PArkbänke und Servicestation

Dieser Bereich des RSW lädt sehr schön zum verweilen ein. Bänke mit Tischen eine kleine Spielanlage und eine Fahrrad-Servicestation (Werkzeug und Luftpumpe) würden die Qualität dieses Teilstücks sehr erhöhen.

Baumfällungen - Dieselstraße

Müssen die die vorhandenen Bäume tatsächlich gefällt werden? Die Dieselstraße ist eine Sackgasse - kein Durchgangsverkehr! Der Fahrradweg ist von der Dieselstraße nach Ladenburg am Neckarkanal in der Breite reduziert. Diese Breite könnte man schon in der Dieselstraße übernehmen und die Bäume somit retten.

Bauliche Kennzeichnung

Sicher gut auf die Erfahrung anderer Länder zu bauen und die Fahrbahn für Radfahrer mit roten Asphalt zu markieren. Des betont auch den besondeen Charakter und erhöht die Sicherheit. Ein Autofahrer sieht dann eindeutig, wann er im Fahrradbereich ist / wäre. <em>Hinweis der Redaktion: Es wird auf ein Bild zum <i>Fietssnelweg F35 in Enschede in den </i>Niederlande verwiesen. Dieses kann auf Wikipedia angesehen werden: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Fietssnelweg_F35_at_Go_Planet.jpg</em>

Öffentliche WCs entlang des Radwegs

Entlang des Weges sollten in regelmäßigen Abständen (z.B. alle 5 km) öffentliche WCs geplant und ausgeschildert werden.

Beleuchtung

Eine Beleuchtung finde ich gar nicht so wichtig, lediglich an Problem-Punkten (Unterführung, schlecht einsehbare Bereiche, ...) sollte gut beleuchtet werden. Der Rest des Weges sollte, wenn überhaupt, nur bei Verkehr beleuchtet werden (z.B. Bewegungsmelder oder ein radfreundlicher, manueller Auslöser für einen Streckenabschnitt). Auch nachtaktive Tiere werden so geschont.

Wetterschutz

Alle zwei bis drei Kilometer sollte ein Wetterschutz, gebaut werden, ergänzt durch einige Bänke. Schön wäre, hier z.B. mit lokalen Zimmerleuten und Schreinern (Azubi-Projekt?) ein paar kreative Lösungen zu finden, anstatt eine Stahl/Glas "Bushaltestelle" von der Stange zu kaufen. Anbei ein gelungenes Beispiel aus Süd-Korea (eigenes Foto).

Stettiner Straße

In der Visualisierung sieht man den Verlauf des RSW direkt am Kanal. Derzeit stehen hier viele große Bäume. Werden diese gefällt? Wodurch ersetzt? Fahren hier dann noch Autos? Gibt es Parkmöglichkeiten?

Fortführung nach Ma Sandhofen

Der Radschnellweg sollte von Ludwigshafen kommend auch nach MA Sandhofen fortgeführt werden, damit Radpendler aus der Pfalz z.B. zu den Firmen in der Sandhofer Strasse gelangen. Gleiches gilt natürlich auch für die Pendler aus Richtung HD, die in den Norden unterwegs sind.

Radparkplatz

Dieser Radparkplatz ist wegen des ALDI zu knapp bemessen. Zudem ist er dauend von Lieferanten oder Kurzparkern strassenseitig zugeparkt.

Beleuchtung

Bitte Weg am Kanal sehr gut ausleuchten!

Regelung Fußgänger/Radler

Gemeinsamer Geh- und Radweg - hier hilft eine gute Kennzeichnung der gegenseitigen Rücksichtnahme bzw. wer wann und wie Vorrang hat.

Schlussmöglichkeit über die Kanalbrücke

Wo wird der Anschluss über die Neckarkanalbrücke Richtung Seckenheim bzw. Ilvesheim Mitte realisiert?

Anschluss über die Brücke

Die Anschlussmöglichkeiten für die Weiterführung in die Ortsmitte sollten erörtert und vorbereitet werden.

Picknickplatz

Der RSW soll nicht nur Pendlern sondern auch Freizeitradlern zur Verfügung stehen. Der Picknickplatz könnte gleichzeitig eine Fahrrad-Reparatur-Station beinhalten.

Abzweigemöglichkeit vorsehen

Im Bereich Yorkcstraße oder Karl-Metz-Straße müssen Radfahrer aus Wieblingen Richtung Hauptbahnhof abzweigen können.

Fortsetzung am Luisenring nötig

Die Fortsetzung in Richtung Ludwigshafen sollte unbedingt entlang des Luisenrings geführt und zeitgleich ausgebaut werden.

Radbügel an Kreuzungen / Einmündungen

... verhindern zugeparkte Ecken und bieten gleichzeitig Fahrradabstellplätze.

BäumE, Büsche Hecken am Kanal in Ilvesheim

Die Büsche, Bäume und Hecken am Kanal sollen stehen bleiben.Es muss doch möglich sein, so zu planen und bauen, dass dieser über Jahrzehnte gewachsenen naturnahe Lebensraum für Mensch und Natur erhalten. werden kann. Wo ein Wille ist, ist oft auch ein Weg möglich.. Eine Ausgleichs-Begrünung anderswo ist schön, aber kein Ersatz für den naturnahen Lebensraum direkt am Kanal. Eine Begehung und Begutachtung ( z.B. mit den Anwohner vor Ort) war schon 2020 geplant. Wann findet diese statt? A

Beispiele aus anderen Ländern

Kombination Begrünnung und innertstädtisches Klimamanagement

Kulturhalle und öffentliche Sporthalle ....

Begrünnung ist schön. Allerdings benötigen diese öffentlichen Einrichtungen auch Parkplätze. Vielleicht gibt es nun Budget um das zu kombinieren?

Bäume

Die Spessartstraße ist vom Feldrand bis zur Haltestelle Neckarstraße (stadtauswärts) auf der Nordseite fast durchgängig und teilweise auch auf der Südseite mit Bäumen bepflanzt. Manche Baumscheiben sind allerdings leer. Es wäre ökologisch wünschenswert, wenn die Lücken zumindest als halbseitige Allee geschlossen und bis zur Endhaltestelle mit großen Laubbäumen komplettiert werden würden.

Hecken planen

Neben Bäumen als Schattenspender sollten, wo immer möglich, Hecken als Windschutz gepflanzt werden, mindestens 2 Meter Höhe, besser mehr. Vögel und viele weitere Tiere werden es danken. Und wer mal ein paar Stunden gegen den Wind gefahren ist, sowieso.

Blindenbad

Ein kleines Biotop- ein Stück nicht gespundeter Kanal mit vielen Tierwohnungen. Wie soll dieser Uferbereich mit Büschen und Bäumen geschützt und erhalten bleiben?

Baum bei dem Grundstück Lessingstraße

Hier steht ein großer, alter Baum. Der Baum muss stehen bleiben. Welche Ausweichmöglichkeiten gibt es hier für den RSW?

Promenade

Hier stehen viele Bäume. Frage: wie viele bleiben stehen, wie viele werden gefällt? Bei der Präsentation habe ich 8 gelbe Kreuze gezählt- wofür stehen sie? Wo werden Ersatzpflanzungen vorgenommen? Wir brauchen dringend Bäume- Hitzesommer; Klimawandel; Filterfunktion; CO2. Wer pflegt und gießt die neu zu pflanzenden Bäume die nächsten 4 Jahre? Zitat: "Pro Jahr bindet eine Buche ca. 12,5 Kilogramm CO2. Sie müssten also 80 Bäume pflanzen, um jährlich eine Tonne CO2 durch Bäume wieder zu kompensieren. Zu beachten ist, dass Bäume in den ersten Jahren nach Pflanzung eher geringe Biomassevorräte anlegen. Erst mit zunehmendem Alter wird vermehrt CO2 gebunden." aus: Klima sucht Schutz

Lebenswertes Ilvesheim

Zwischen Bäumen und sonstigem zu erhaltenden Bewuchs sollten immer wieder Ruhe- und Rastmöglichkieten geschaffen werden, für Fußgänger und Radfahrende. Dies würde zu einem entspannteren Umgang miteinender und einem bereichernden Nutzen für beide Seiten führen.

Baum bei Bus-Bauer

Der alte große Baum (vor Bus-BAuer) soll erhalten bleiben - so hiess es auch in der Presse. Wie aus den Detailplänen ersichtlich, wird dazu auf einen kleinen Teil des Grundstücks von Bus-Bauer zurückgegriffen werden müssen. Ist die Zustimmung der Firma/Eigentümer dazu vorhanden? Was passiert im negativen Fall? Fällt dann der Baum?

Bäume und Sträucher an der Einmündung zum K

Hier stehen viele Bäume und Sträucher. Was geschieht mit Ihnen? Das wurde bei keiner Präsentation thematisiert.

Begrünung anstatt PKW-Parkplätze

Nach aktuellem Planungsstand des RSW sollen ein Großteil der Parkplätze in der Feudenheimer Straße erhalten bleiben. Dieser Raum ist für Mensch und Umwelt besser und sinnvoller genutzt, wenn dort eine Entsiegelung in Form von Wildblumenwiesen oder niederen Gehölzen ermöglicht wird. Als Nebeneffekt werden die Sichtachsen durch nicht mehr parkende Autos vergrößert sowie die Gefahr durch sich öffende Autotüren (Dooring-Zone) minimiert.

Parkplätze zu Grünflächen

In der Feudenheimer Straße ist der RSW in Form einer Fahrradstraße mit begleitenden Parkplätzen in beide Fahrrichtungen geplant. Der Nutzen für Mensch und Umwelt ist wesendlich höher, wenn diese Flächen zu Grünstreifen in Form von Wildblumenwiesen oder niederen Gehölzen umgewandelt werden. Dadurch werden nebenbei die Sichtachsen maximal erweitert und die Gefahr durch aufschwingende Autotüren ausgeschlossen.

Gefällter Baum

Dieser Baum bietet alen Bewohnern diser Straßenseite Schutz gegen Lärm und Staub der Siebenbürger Straße - was kommt da als gleichwertiger Ersatz?

Auf-/ Abfahrt einplanen

Um die Nutzung des RSW insbesondere durch Edingen sowie auch Seckenheim zu erhöhen, sollte hier eine RSW Auf- und Abfahrt unbedingt eingeplant werden

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach Norden über die bestehende Druckknopfampel in die Speyerer Str., weiter ins Gewerbegebiet und nach Neckarhausen, letzteres gerade für Freizeitradler auf dem Wirtschaftsweg westlich der Speyerer Str.

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach SW Richtung Friedrichsfeld - nach Norden durch Bismarckstr. und Untere Neugasse insbesondere für Freizeitradler auf den landschaftlich schönen südlichen Neckarradweg Richtung Neckarhausen

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach Norden insbesondere für Freizeitradler auf den landschaftlich schönen südlichen Neckarradweg Richtung Heidelberg

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - Richtung Süden nach Neu-Edingen/Friedrichsfeld und insbesondere zum eec

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - in Richtung Süden zwischen U2 und U3 Richtung Planken - ais Richtung Süden zwischen U1 und U2 aus Richtung Planken

Weiterführung

An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - geradeaus Richtung Schloss und weiter auf die Fahrradstraße zum Hbf und zur Helmut-Schmidt-Brücke - nach Westen Richtung Friedrichspark (bestehende Unterführung) und auf die Konrad-Adenauer-Brücke

An der Kreuzung vorbei

Hier bitte den RSW südwestlich an der Kreuzung vorbei führen (so dass die Radler an keiner Ampel halten müssen). Platz dafür sollte vorhanden sein.

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - von und zur Berliner Str (und weiter Richtung Hbf), in beiden Fahrtrichtungen auf der Ostseite der Renzstr.

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach Norden in alle Teile der Neckarstadt Ost und weiter - nach NW unter der Brücke hindurch ins Hermann-Heimerich-Ufer

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - aus Richtung Ilvesheim durch die Unterführung Richtung "Am Friedhof" nach Wohlgelegen/Bonifatiuskirche und weiter insbesondere in die Hochuferstr.

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach Norden über die Dudenstraße Richtung Wohlgelegen/Marktkauf und weiter

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - insbesondere für Freizeitradler nach Norden Richtung Straßenheim, Heddesheim

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach Norden durch die Au Richtung Käfertal, Vogelstang, Viernheim - nach Süden über die Schleusenbrücke nach Neuostheim, Luisenpark

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - auf die Brücke und hinüber nach Ilvesheim

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - Richtung Ladenburg und dann weiter über Neubotzheim nach Dossenheim und ins Neuenheimer Feld

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - Richtung Neckarhausen - Richtung Neckarplatten und insbesondere für Freizeitradler weiter auf den landschaftlich schönen südlichen Neckarradweg - Erhalt der bestehenden Verbindung Neckarhausen–Neckarplatten–Neckarradweg

Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach SW und dann über die nächste L597-Brücke Richtung Suebenheimer Allee und dann weiter Richtung DHBW, Maimarkt, SAP-Arena, Neuhermsheim, Neckarau - nach SW weiter zum Saarburger Ring - nach NW entlang der L637 nach Seckenheim Mitte (OEG-Bahnhof) und insbesondere für Freizeitradler auf den landschaftlich schönen südlichen Neckarradweg

Fahrradrampe bauen

An der Westseite der Friedrich-Ebert-Brücke existiert keine Fahrradrampe. Es wäre eine vertane Chance diese nicht im Zuge des Radschnellweg-Baus mit umzusetzen!

Strecke direkt der A6 bis zum Kanal führen?

Keine neue Versiegelung in Ilvesheim, die Strecke parallel direkt an der A6 entlang ist schon mit einem Weg ausgestattet. Auf der Feudenheimer Seite übrigens auch! Einer dieser Wege müsste nur verbreitert werden und somit könnten unnötige neue Versiegelung vermieden werden. Oder ist geplant den Weg parallel zur A6 zu renaturieren? Bei der Variante an der A6 entlang wäre die Zubringerstrecke aus Seckenheim (Autobahnbrücke) unmittelbar an den RSW angebunden und die Buckelpiste am Kanal zwischen Mozartstrasse und A6 damit endlich saniert. Warum wurde die Neubaustrecke neben Lidl gewählt? Was spricht gegen die Strecke direkt parallel zu A6?

RS durch Hermann-Treiber-Straße (HTS)?

Nachdem der Radschnellweg (RS) nach der neuesten Planungsvariante durch die Oberfeldstraße (Wieblingen) führen soll, kann man sich schon die Frage stellen, warum dann nicht auch die HTS als Alternativroute geprüft wird. Sie hätte zumindest den Vorteil, dass der RS (in Richtung HD-Mitte) die Mannheimer Straße nicht zwischen der Bushaltestelle und dem Supermarkt-Parkplatz (Netto) queren müsste. Beide Umstände sorgen für unübersichtliche und unruhige Sondersituationen, die die Sicherheit der Radfahrer beeinträchtigen können. Falls naturschutzrechtlich zulässig, könnte die HTS-Variante in direkter Verlängerung (zunächst) auf das Rizal-Ufer übergeleitet werden, ohne eine gefährliche 90°-Verschwenkung auf einem relativ schmalem Radweg entlang der Mannheimer Straße. Im Übrigen: Da sich perspektivisch Änderungen im Baubestand in der HTS abzeichnen, könnten in diesem Zusammenhang die Anforderungen des RS an dieser Stelle künftig noch optimiert werden.

Parkraumgutachten

Der Parkdruck in der Haydn-, der Uhland-, der Scheffel-, der Lessing- und der Schillerstraße ist enorm hoch. Die Hebelstraße ist deshalb - obwohl kaum Anlieger - zum Parken ebenfalls stark frequentiert. In einer Veranstaltung räumte das Regierungspräsidium ein, dass das vorhandene Parkraumgutachten sich noch auf die Streckenvariante durch die Feudenheimer und die Goethestraße bezog. Insofern sollte das Parkraumgutachten unbedingt überarbeitet und Lösungsmöglichkeiten für die Parkproblematik aufgezeigt werden.

Beleuchtung

Bitte keine Beleuchtung in "orange". Entsprechende Lampen sind z.B. am Stangenweg in Edingen verbaut und machen ein grässliches Licht.

Anbindung

Hier ist eine gute Anbindung an Neuhermsheim und weiter nach Almenhof Neckarau wünschenswert. Dazu sollte der abgerissene Voltasteg durch einen neuen fahradtauglichen Übergang erstezt werden. Schnelle Zubringerwege zum Radschnellweg sind auch an vielen anderen Stellen wichtig.

Beleuchtung

Auch wir sind direkte Anlieger am Radweg und möchten nochmals auf die Ausgestaltung der Beleuchtung hinweisen. Wie schon in der Infoveranstaltung zur Detailplanung angesprochen, ist uns eine Beleuchtung wichtig, die nur den Radweg ausleuchtet und nicht in unseren Garten und unser Schlafzimmer scheint. Eine eventuelle selbsttätig dimmende und auf Annäherung reagierende Beleuchtung darf nicht zu einem "Disko-Effekt" führen.

Gefährlich

Sehr hohe Frequentierung der Kreuzung Maasstraße Adlerstr. durch Fußgänger, Fahrräder, Scooter und natürlich Busse und Autos. Viele Anwohner ab dieser Ecke bis runter zur Liselotten oder Oberfeldstr. Wo sollen die ganzen Anwohner ihr Auto abstellen? Idee: Streckenführung durch die Mannheimer Straße

Parkdruck in Stettiner Straße und Umgebung

Nach den bisherigen Planungen soll eine erhebliche Anzahl von Parkplätzen wegfallen. Noch haben wir den Bedarf an diesen Parkplätzen. Vorschlag: Erhalt der Parkplätze in der bisherigen Form mit ergänzender Nutzung der bisherigen Gehwege. Verlagerung der Gehwege auf einen neu zu schaffenden Bereich direkt entlang des Neckarkanals. Büsche müssten zwar entfallen, Bäume und etwas Grün dazwischen blieben erhalten. Zwischen den Bäumen sollten Bänke aufgestellt werden (für Fußgänger wie Radfahrende). Dies würde zu einem friedlichen Miteinander beitragen.

Engstelle Gehweg

Wenn ich die Detailangabe in der Download-Datei LP-00500_TA-45 richtig verstehe, ist eine "Verlegung Gehweg Richtung Bahngleise" geplant. Analog zur Planung am Neckarufer in Ilvesheim sollte der Fußgängerverkehr lieber häusernah - also hier auf der östlichen Seite - verlaufen. Die flotteren Radler können direkt an den Gleisen ungehinderter fahren.

Zufahrt Neckarbrücke

Hier sollte die problemlose Verbindung zur Brücke über den Neckar, die parallel zur A5 läuft eingeplant werden.

Parkplätze und Zufahrten

Bereits jetzt sind durch die Nachverdichtung in Maaßstraße und Adlerstraße, durch angrenzende Betriebe, Finanzamt und Restaurants die Parkplätze zu jeder Tageszeit sehr knapp geworden. Zudem befinden sich in diesem Bereich sehr viele Zufahrten zu privaten Grundstücken und der Friedhof. Wo sollen diese Fahrzeuge in Zukunft abgestellt werden, da die andere Gleisseite der Adlerstraße auch schon stark gefüllt ist. Meiner Meinung nach sollte evaluiert werden, ob nicht doch in der Mannheimer Straße ein solches Konzept umgesetzt werden könnte, denn da gehört der Wieblinger Verkehr auch hin. Eventuell könnte man auch über einen Weg neben der Umgehungsstraße nachdenken.

Zugang zur Brücke

Bitte Rampe von Ilvesheimer Straße (von Ladenburg kommend) mit Zugang zur Brücke

Unverständliche Radwegeführung

Auch wenn die Planung hier wohl beendet ist, aber die Führung durch Neckarhäuser Straße/Adlerstraße/Liselottestraße ist eine völlig unverständliche Entscheidung. Hier sind (nicht lösbare) Konflikte vorprogrammiert und sei es nur, dass die zu entfernenden Parkplätze für Sprengstoff sorgen werden. Diese Radwegeführung bedingt viele Einmündungen, sie quert drei stärker befahrene Straßen in der Nähe von Bahnübergängen und ist insbesondere im Bereich der Neckarhäuser Straße zu eng. Zu eng ist sie auch im Bereich des Friedhofs (hier kommt es jetzt schon häufig genug zu Konflikten, sowohl mit flanierenden Fussgängern, wie auch mit einfahrenden Autos), zusätzlich muss man hier entlang der Autobahn entweder verschwenken oder aber eine Unterführung unter der Autobahn parallel zur OEG-Trasse bauen. Die Planung hätte durch die Mannheimer Straße gehen sollen. Die komplette Mannheimer Straße hätte man zu einer verkehrsberuhigten Zone machen können, die nur Bussen, Radfahrern und Fußgängern reserviert ist. In Wieblingen gibt es, anders als in Edingen, eine Umgehungsstraße, über die der Verkehr hätte umgeleitet werden können (und sollen). In den Niederlanden wäre eine solche Wegeführung kein Problem gewesen. Es hätte rechts und links rot abgetrennte Radfahrstreifen gegeben und mittig einen einspurigen Streifen für Autos bzw. Busse. Das wäre ein ungeheuerer Gewinn an Lebensqualität für Wieblingen gewesen und es ist die einzig sinnvolle Radwegeführung, denn genau hier liegen Schulen und Geschäfte, nicht in der Adlerstraße etc. Ärgerlich sind auch die 90-Grad-Kurven am Anfang und am Ende der Lieselottestraße - für schneller fahrende Radler ein echtes Hindernis, zumal auch die Lieselottestraße auf beiden Seiten zugeparkt ist und man beim Einfahren in die Mannheimer Straße diese queren muss.

Unterordnung unter Rechtsabbieger

Die Unterordnung unter die Rechtsabbieger führt meist zu langen Warte- und kurzen Grünzeiten. Wäre in Richtung EN eine Zusammenführung mit dem Geradeausverkehr eine Verbesserung? Der Anschluss an den Bestand Richtung EEC führt auf einen nicht befahrbaren Gehweg. Wäre es besser hier markiert und sicher auf die Straße zu leiten?

Beleuchtung

Da unser Wohngebäude unmittelbar an den Radweg angrenzt, möchten wir dass dafür Sorge getragen wird, dass die Beleuchtung des Radweges hier so ausgerichtet wird, dass unsere Bedürfnisse nicht beeinträchtigt werden. All unsere Schlaf- und Kinderzimmer sind zum Radweg hin ausgerichtet und wir haben Sorge, dass durch zu starke Beleuchtung unsere Wohn- und Schlafqualität massiv beeinträchtigt werden könnte. Von daher schlagen wir vor, nicht im Bereich unserer Gebäude eine Lampe zu setzen, sondern weiter hinten zu den Schrebergärten hin. Wenn es möglich wäre, würden wir die Angelegenheit gern persönlich in einem Vor-Ort-Termin aufgreifen und besprechen.

Querung Siebenbürger Straße

Die Siebenbürger Straße ist sehr stark befahren . Die Ampel umfasst bisher 2 Abbiegespuren nicht - für Radfahrer jedes Mal wieder riskant. Wie sieht hier die Lösung aus?

Verkehrsüberweg für Fuß und Rad

Im Bereich des nördlichen Friedrich-Ebert Brückenkopfes gibt es keine Querungsmöglichkeit für Fuß und Rad auf der Straßenebene. Zwar gibt es eine Unterführung, diese wird aber steziell von Kindern undFrauen als Angstraum wahrnegnommen. Ich plädiere dafür an dieser Stelle eine Querung über die Straße für Fuß und Rad zu etablieren.

Protected Bikelanes

Die meiner Ansicht nach einzig sinnvolle Möglichkeit einen RSW durch die Quadrate zu führen ist indem eine Protected Bikelane etabliert würde. Hierzu müssten alle Parkplätze in der Markt- und Paralellstraße entfernt und gegebenenfalls auch Bäume umgepflanzt werden (was sicherlich keine beliebte Maßnahme wäre), aber alle anderen Verkehrsführungen führen meiner Ansicht nach dazu, dass die Sicherheit der Fahrradfahrenden massig gefährdet ist und somit auch die Akzeptanz der Routenführung.

Protected Roundabout!

Schon heute kommen diese Kreuzung an die Grenze die große Zahl an Fahrradfahrenden durchzuschleußen. Es würde sich im Sinner der Leistungsfähigkeit und insbesondere der gesteigerten Sicherheit anbieten einen Protected Roundabout zu bauen. Beispiele in den Niederlanden mit kreuzenden Straßenbahnen gibt es genug. <em>Hinweis der Redaktion: Die beigefügte Grafik zu einem geschützten Kreisverkehr nach dem Modell aus den Niederlanden kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Ähnliche Bilder können auf Wikipedia angesehen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtzte_Kreuzung</em>

Protected Intersection!

Auch diese Kreuzung beitet sich durch den vielen vorhandenen Platz an zu einer Protected Intersection umgebaut zu werden. Außerdem könnte man die Ampelschaltung anpassen und eine Ampelphase für alle Fußgehenden und Fahrradfahrenden etablieren. In Groningen/NL ist diese Ampelschaltungsmethode bewährte Praxis. Sie merken wohnin meine Anregungen gehen: Bitte bei den Niederländer:innen abgucken. Nichts muss neu erfunden werden, alles was Sicherheit gewährleistet und sich bewährt gibt es schon! <em>Hinweis der Redaktion: Die beigefügte Grafik zu einer geschützten Kreuzung nach dem Modell aus den Niederlanden kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Ähnliche Bilder können auf Wikipedia angesehen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtzte_Kreuzung</em>

Radschnellweg-Qualität

Auf der Mannheimer Straße in Heidelberg bietet sich die Führung des Radschnellwegs zusammenhängend in 4m Breite an.

Unterführung?

Da die Kreuzung hier höher als das Gelände liegt, bitte prüfen, ob der Radschnellweg nicht auch in einem Tunnel unter der Straße hindurchgeführt werden kann.

Protected Intersection!

Sicherheit! Sicherheit! Sicherheit! Bewährte Verkehrsführung made in the Netherlands <em>Hinweis der Redaktion: Die beigefügte Grafik zu einer geschützten Kreuzung nach dem Modell aus den Niederlanden kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Ähnliche Bilder können auf Wikipedia angesehen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtzte_Kreuzung</em>

Protected Intersection

Auch an dieser Kreuzung würde sich der Umbau zu einer protected Intersection bzw. einem Protected Roundabout mehr als anbieten! <em>Hinweis der Redaktion: Die beigefügte Grafik zu einer geschützten Kreuzung nach dem Modell aus den Niederlanden kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Ähnliche Bilder können auf Wikipedia angesehen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtzte_Kreuzung</em>

Protected Intersection (Vorbild NL)

An der Kreuzung Benatastraße/ Illvelheimer Straße bietet es sich an eine Protectet Intersection oder ein Protected Roundabout nach niederländischem Modell zu bauen. Diese Kreuzungstypen haben sich bewährt in Punkto Sicherheit und erlauben eine große Durchflussrate aller Verkehrsformen. Diese bauliche Chance sollte ansämlichen Greuzungen des RSW nicht vertan werden! <em>Hinweis der Redaktion: Die beigefügte Grafik zu einer geschützten Kreuzung nach dem Modell aus den Niederlanden kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Ähnliche Bilder können auf Wikipedia angesehen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtzte_Kreuzung</em>

Gefährlicher Autoverkehr

Starker Autoverkehr zu den Sportanlagen gefährdet heute schon den Radverkehr. Ich habe schon mehrfach beobachten müssen, dass schnell abbiegende oder aus der Ausfahrt kommende Fahrzeuge Radfahrer fast berührt haben. Die Straße entlang des Hockeygelände ist sehr eng und entgegenkommende Autos und Fahrräder passen kaum aneinander vorbei. Erschwerend kommen die wild parkenden Autos zu Trainings- und Veranstaltungszeiten hinzu.

Keine durchgehende Beleuchtung

Beleuchtung nur an Engstellen und Gefahrenstellen sinnvoll. Bitte keine durchgehende Beleuchtung verbauen. Nachts werden hier deutlich weniger bis kaum Radler unterwegs sein und schon gar nicht in der kalten und dunklen Jahreszeit. Aufgrund der sehr guten Leuchten an den neuen Rädern ist diese unnötig und führt nur noch zu mehr Lichtverschmutzung! Fahre selbst das ganze Jahr mit dem Rad zur Arbeit.

Gefährliche Ampelquerung

An dieser Stelle wird selbst bei Verlagerung des Fußgängerwegs ein Übergang notwendig bleiben, um den Anliegern das Betreten der Vereinsgelände zu ermöglichen. Der Radweg im Zweirichtungsverkehr ist auch jetzt schon eine Unmöglichkeit. Ein mutiger Entwurf wäre hierfür notwendig.

Teilung des Radschnellwegs/Richtungsverkehr

Der Radschnellweg sollte aus Sicherheitsgründen ab Höhe Thibautstraße geteilt und je nach Fahrtrichtung beiderseits des Autoverkehrs geführt werden. Zusätzlicher Vorteil: schnell umsetzbar, kostendämpfend, Anbindung an Innenstadt ohne gefährliche Begegnungen möglich. Zusätzlich könnte der Panoramafußweg weiter bestehen bleiben.

Vorzugstrasse Wieblingen als Anliegerstraße

Die Entscheidung, den "Radschnellweg" (Fahrradstraße) - RS - durch die Edinger Straße bis zur Oberfeldstraße durch Wieblingen zu leiten, halte ich grundsätzlich für falsch. Denn sie erfüllt aus meiner Sicht die plakativ genannten Schlüsselkriterien "direkt - schnell - sicher" des Flyers "Radschnellwege" des Landesverkehrsministeriums allenfalls im Punkt "direkt". "Schnell" und "sicher" kann man eine Trasse dagegen wohl nicht mehr nennen, die allein vier (bevorrechtigte) Querungen der OEG-Bahntrasse und eine Vielzahl von Einmündungen aufweist und praktisch alle übrigen (Kraft-)Fahrzeuge zulässt bzw. zulassen muss, einschließlich eines Linienbusverkehrs auf einer Teilstrecke. Der Ministeriumsflyer ist insofern sehr klar, indem er die Frage "Was zeichnet einen Radschnellweg aus?" so beantwortet: "In der Regel von anderen Verkehrsmitteln getrennt" und: "Routen möglichst kreuzungsfrei oder mit minimalen Wartezeiten an Kreuzungen". Diese Kriterien sind m.E. am ehesten durch die Alternativ-Variante "Stangenweg/L 637", mit Abstrichen auch durch die Variante "Mannheimer Straße" erfüllt. Das sehr subjektive Argument "kaum soziale Kontrolle", das gegen den Stangenweg ins Feld geführt wurde, wirkt seltsam, wenn der RS, wie hier, zumindest am Rande der Bebauung geführt wird, während südlich von Stuttgart die Radschnellverbindung über weite Strecken durch den Wald führt. Auch die Fotos auf den diversen Hochglanzbroschüren des Ministeriums zeigen interessanterweise bevorzugt Strecken in freier, bewaldeter Natur. Irgendwie merkwürdig, denn sie wären alle hochgradig ohne "soziale Kontrolle"! Es ist zwar leider äußerst unwahrscheinlich, dass die Streckenführung nochmals auf den Prüfstand kommt, aber wer weiß das schon mit Sicherheit ... Sollte man mit der getroffenen Entscheidung also endgültig "leben müssen", so schlage ich vor, die Vorzugstrasse so gut wie möglich verkehrsmäßig zu beruhigen, d.h. unnötigen Verkehr fernzuhalten und umzulenken. Dazu könnte am ehesten beitragen, auf der gesamten oder zumindest überwiegenden Trasse - außer den grundsätzlich bevorrechtigten Radfahrern - nur Kraftfahrzeuge von Anliegern zuzulassen. (Auch die Streckenführung der Buslinie 34 gehört insoweit auf den Prüfstand). Als begleitende verkehrslenkende Maßnahmen wäre es gegebenenfalls erforderlich, die bahnüberschreitenden Querachsen zwischen Mannheimer Straße und der Umgehungsstraße zu verstärken, eventuell direkter zu gestalten und dabei die Sinnhaftigkeit von bestehenden Einbahnstraßen-Regelungen und (neue) Bevorrechtigungen zu prüfen.

Gefahrenpotenzial bei Grundstücksausfahrten

Problemstellung: Die ausgewählte Vorzugstrasse durch Wieblingen (Edinger Straße bis Oberfeldstraße) führt an einer Vielzahl von Grundstücksausfahrten entlang. Erfahrungsgemäß stellen sie eine der erheblichsten Gefahrenquellen dar. In gewisser Weise haben sie, insbesondere für Radfahrer, ein höheres Gefährdungspotenzial als Kreuzungen und der ruhende Verkehr am Straßenrand. Grund: Sie sind als solche von Weitem oft nicht deutlich und rechtzeitig (für Radfahrer) erkennbar. Vor allem aber muss meist rückwärts ein- oder ausgefahren werden. Das geht zulasten der Sichtverhältnisse des (PKW-)Fahrers und erfordert auch eine gewisse Zeit, da das Fahrzeug oft noch "zwischengeparkt" werden muss, um etwa das Hof- oder Garagentor zu schließen. Die Vorzugstrasse wird als Teil des Radschnellwegs (RS) nicht nur durch eine steigende Zahl an Fahrradfahrern mit tendenziell steigender Durchschnittsgeschwindigkeit (Pedelecs), sondern auch künftig nach wie vor von allen übrigen Verkehrsteilnehmern genutzt werden. Die von der Projektleitung prognostizierte Anzahl von 2500 Radlern/Tag dürfte in der Endausbaustufe des RS deutlich übertroffen werden. Bereits heute liegen die vom Umwelt- und Prognose-Institut HD in die Diskussion eingebrachten Zahlen für die Radwegnutzung entlang der Mannheimer Straße zwischen HD und Wieblingen bei 3 - 4000! Sie werden - bei insgesamt sicher steigender Tendenz - ganz überwiegend dem künftigen RS zuzurechnen sein. Fazit: Das Gefährdungspotenzial bei Grundstücksausfahrten dürfte daher sprunghaft ansteigen, wenn sie nicht deutlich sichtbarer gemacht werden. Allein auf die Vorfahrtsregeln zu verweisen, hilft leider nicht. Vorschläge: 1.) Die Ausfahrten sollten durch eine Straßenmarkierung sichtbar(er) gemacht werden (z.B. durch weiße oder gelbe/reflektierende Pfeilsymbole >>>. Ähnliches gibt es beispielsweise im Dossenheimer Feld am Rande der Ortsbebauung). 2.) Den Anliegern sollte es erleichtert werden, bestimmte weitere optische Warnsysteme, die auch bei Dunkelheit gut wahrnehmbar sind, zu installieren (z.B. gelbes Blinklicht, das sich rechtzeitig einschaltet). Beispiele hierfür: Neuenheimer Landstraße in HD. 3.) Ähnliches könnte für Investitionen gelten, die eine Aus- oder Zufahrt in einem Akt, d.h. unterbrechungsfrei und ohne "Zwischenparken" realisiert (z.B. durch ferngesteuerte Torschließ- bzw. -öffnungssysteme). Ein Investitionszuschuss für definierte private Sicherheitsmaßnahmen (etwa zu Ziff. 2 und 3) durch das Land bzw. die Gemeinden und Städte wäre im Sinne einer Gefahrenminimierung für alle Beteiligten sinnvoll und hilfreich.

Eindeutige Markierung

hier noch nichts darüber gehört. Die Filme zeigen andere Farben. Vielleicht macht es Sinn aus Sicherheitsgründen und Gründen der Eindeutigkeit die Farbahn des RSW rot zu asphaltieren? <em>Hinweis der Redaktion: Es wird auf ein Bild zum <i>Fietssnelweg F35 in Enschede in den </i>Niederlande verwiesen. Dieses kann auf Wikipedia angesehen werden: <a href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Fietssnelweg_F35_at_Go_Planet.jpg">https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Fietssnelweg_F35_at_Go_Planet.jpg</a></em>

Einmündung/Querung im Bereich Oberfeld-/Adle

Falls es bei der neuesten Variante bleibt, den Radschnellweg (RS) über die Oberfeldstraße zu leiten, sollte aus Sicherheitsgründen Folgendes bedacht bzw. eingeplant werden: Direkt an der Einmündung der Oberfeld- in die Adlerstraße (quasi in der 90°-Kurve des RS) existiert eine Tiefgaragenein-/ausfahrt. Etwa in derselben Höhe stößt der Fuß-/Radweg entlang der OEG-Trasse in Richtung TSV-Sportgelände auf die Adlerstraße. Er wird in beiden Richtungen gut von Fußgängern und Radlern genutzt (Sportzentrum, OEG-Haltestelle, SRH-Hochschule). Vor allem befinden sich darunter auch regelmäßig (Grund-)Schulklassen auf oder vom Weg zum Sport- oder Schwimmunterricht. Die genannten Querungen/Einmündungen auf engstem Raum sind prekär gefährlich und sollten dringend "entschärft" werden. Vorschlag: 1.) "Zebrastreifen" (beleuchtet und/oder beblinkt) über die Oberfeldstraße an der Einmündung zur Adlerstraße (praktisch Gehweg Adlerstraße). 2.) Desgleichen ein (beleuchteter) "Zebrastreifen" (am besten in Verbindung mit einer "roten Radspur") zur gesicherten Querung der Adlerstraße durch die Nutzer des oben genannten weiterführenden "OEG-Wegs". Diese Querung/Einmündung war schon bisher verkehrstechnisch unstrukturiert und daher latent gefährlich. Durch die frühere Verschwenkung des RS bei der Variante "Oberfeldstraße" würde sie jedenfalls den RS nicht mehr tangieren. Die vorgeschlagenen Maßnahmen würden der komplexen Gesamtsituation in diesem Bereich ein deutliches Sicherheitsplus verschaffen.

Fahrradstraße in der Spessartstraße

Eine Fahrradstraße mit zugelassenem Kraftfahrzeugverkehr ist eine Möglichkeit bei insgesamt geringem Querschnitt eine Radangebot zu machen (dessen Qualität dann wesentlich von der Regelakzeptanz durch die Kraftfahrenden abhängt). In der Spessartstraße stehen 20 m Breite für eine Nicht-Hauptstraße zur Verfügung und ein sehr großer Parkplatz. Wenn ein 4 m breiter getrennter Radweg hier nicht möglich ist - wo dann?

Gefahrenquelle Adlerstraße

Direkt an der Ecke Adlerstraße und Oberfeldstraße ist eine Tiefgaragenausfahrt. Viel zu gefährlich!!!!! Die ganze Adlerstraße ist ungeeignet für einen Radschnellweg. Mit 4 Bahnübergängen hat es mit Radschnellweg nichts mehr zu tun. Warum kann man die Maasstraße nicht für den Autoverkehr Richtung Mannheimerstr. frei geben, das würde die Adlerstraße für den Radverkehr sicherer machen. Außerdem könnte man die Adlerstraße als Anliegerstraße umfunktionieren, das gäbe auch mehr Sicherheit. Anwohnerparkplätze müssten dann nicht alle wegfallen.

Bereich der OEG-Haltestelle Edingen-West

In diesem Bereich bestehen etliche Komplikationen und Gefährdungsrisiken. 1. Von der Friedrichsfelder Straße aus gesehen liegen zwei Grundstücke auf insgesamt ca. 130 m Länge am Fuß-und Radweg. Auf diesen Grundstücken stehen zwei Hochhäuser, deren Balkonseiten in 13 -16 m Abstand zum Radweg liegen. Die bestehenden Feuerwehrzufahrten zu diesen Balkonseiten können nur über den gegenwärtigen Fuß-und Radweg erfolgen. Bei allen Einsätzen an diesen Häuserfronten hat die Feuerwehr absolute Vorfahrt. Die Zufahrten können nicht verlegt werden. Das steht einem Radschnellweg entgegen. 2. Das an der Friedrichsfelder Straße gelegene Hochhaus hat, von der Straße abbiegend, zudem eine doppelte, sich teilende, Zufahrtsrampe, die am Beginn des Fuß- und Radwegs auf zwei Parkebenen jenes Hauses führt. Eine Rampe führt in eine Tiefgarage und die zweite auf eine darüber liegende Parkebene unter freiem Himmel. Diese Rampenzufahrten können m.E. ebenfalls nicht verlegt werden. 3. Die OEG-Haltestelle Edingen-West wird sehr frequentiert von Berufstätigen, Schulkindern, Senioren, Sehbehinderten und Gehbehinderten, die auch Rolatoren und Rollstühle benutzen. Nach Verlassen der Haltestelle müssen sie den bisherigen Fuß-und Radweg benutzen. Außerdem wird der bisherige Fuß-und Radweg sehr von einheimischen Radfahrern und Fußgängern benutzt, die u.a. ihre Kinder zum Kindergarten oder zur Kindertagesstätte, nahe der Pestalozzi-Schule, bringen. Dazu müssen sie irgendwann nach rechts vom Weg abbiegen in Richtung der Pestalozzi-Schule. Auch Fußgänger und Radfahrer, die in den übrigen Ortsteil, westlich der OEG, möchten, müssen den Weg nach rechts verlassen und z.B. in den Amselweg einbiegen oder in den Weg zur Pestalozzi-Schule. Die Gesamtheit dieser Verkehrsteilnehmer darf in keiner Weise durch einen, oberirdisch geführten, Radschnellweg zusätzlich gefährdet werden. Das gilt besonders für die Behinderten, die auf Basis des Behindertengleichstellungsgesetzes jede zusätzliche Gefährdung, über die bisherige hinausgeht, anfechten können. Mein Votum: Ich sehe eine Lösung in der Untertunnelung des bisherigen Fuß-und Radwegs bis zum OEG-Bahnhof Edingen, damit die Radschnellfahrer, von den o.e. Verkehrsteilnehmern völlig getrennt fahren können. Eine sicherlich preiswertere Alternative ist der ursprünglich erwogene, landwirtschaftliche Weg am Westrand von Edingen. Dort ist das große, vorerwähnte Gefährdungs-und Konfliktpotential kaum vorhanden. Ich wünsche Ihnen allen weise Entscheidungen, die den Belangen der o.e. Personenkreise gerecht werden. Mit freundlichen Grüßen Gunther Planeth

Fussgänger

Man hört von den Anwohnern in letzter Zeit oft das sie sich Sorgen machen, das Kinder und alte Menschen z.B. mit Rollator angshaben das Sie in der Plaung nicht berücksichtigt werden und später nicht mehr oder nur schlecht über die Strasse kommen.

Kommentar zu früheren Kommentar anderer Pers

Die heutigen "Hochbordradwege sind keine Radwege. Diese wurden in Ihrer Funktion durch die Stadt vor Jahren abgeschafft. Aber baulich nie zurückgebaut. Gut das diese undeutliche Situtation nun dann durch diese Modernisierung geklärt wird

Belag aktuell zu glatt und Weg zu schmal

Sollte die Unterführung als Radweg weiter genutzt werden, ist der hier vorhandene Fliesenbelag bei Nässe zu glatt und die westliche Ausfahrt der Unterführung eine Gefahrenstelle bei Begegnungsverkehr da diese zu schmal und durch den Knick nicht überschaubar / einsehbar ist.

Alte Gleise

In diesem Bereich liegen in die Straße eingebettet noch alte, nicht mehr genutzte Bahngleise. Diese sollten aus Sicherheitsgründen entfernt werden.

Parkende Wohnmobile, Wohnwagen, Anhänger

In der Spessartstraße und insbesondere in der Odenwaldstraße (bis zur Endhaltestelle) sind zahlreiche Wohnmobile, Wohnwagen und (Boots-)Anhänger abgestellt. Diese behindern die Sicht die Straße querender Kinder auf dem Schulweg und zu oder vom Sport.

auf sichere Querungsmöglichkeiten achten

Bitte bei den Detailplanungen sichere Querungsmöglichkeiten planen und mit der Faulheit und Dummheit der Auto - und Autofahrer rechnen, denn hier nehmen Radfahrer, MIV, Straba, ÖPNV, Taxis, Fußgänger usw am Verkehr teil. Aktuell nehmen "Rechtsabbieger" mehr oder weniger durch die Rushhour bedingt unabsichtlich auf den Seiten keine Rücksicht auf den Fuss- und Radverkehr (Hauptsache "ich" bin durch-Motto). Beide müssen ewig warten oder sich irgendwie durchschlängeln und mitmachen. Mobilitätseingeschränkte Personen oder Lastenräder/Fahrräder mit Hänger sind hier nur schwer machbar - diese müssten die Stelle umfahren, es sei denn sie haben vieeeel Zeit oder sind Lebensmüde ...

Keine Drängelgitter

Die Querung der OEG sollte mit LSA oder Schranke, auf keinen Fall mit Drängelgitter erfolgen.

Engstelle

an dieser Stelle ist es aktuell zu eng für beide Verkehrsteilnehmer. Sollte eine Nutzung beider auch später unvermeidbar sein und der Weg nicht verbreitert werden, zumindest mit Achtung-Schilder versehen, dass eine Engstelle kommt. Und vor allem keine E-Scooter in der Nähe der Trasse durch HD mehr zulassen, dass die dort abgestellt werden können. Dies verschärft die Situation unnötig und stellt im Dunkeln ein Risiko dar.

Ausbaubreite bechten

Sollten zwischen Strandbad/OEG-Haltestelle und nach der Unterführung/Museumsschiff weiterhin Radfahrer und Fußgänger den Weg gemeinsam nutzen sollen, bitte deutlich verbreitern und falls möglich besser voneinander trennen. An dieser Engstelle, die aktuell nicht ganz korrekt oder/und undeutlich ausgezeichnet ist, kommt es gerade zur Rushhour recht häufig zu brenzlichen Situationen zwischen Fußgängern und Radfahren, insbesondere wenn Rennrad- oder E-Bike-Fahrern und/oder Kinderwägen mit im Spiel sind, erstere fahren zudem in der Praxis des Öfteren zu schnell was ggf. schon jetzt auch durch Kontrollen entschärft werden könnte. Vielleicht gibt es auch technische Möglichkeiten wie Fahrradblitzer ^^

Mutlose Planung

Fast ein Paradebeispiel mit was sich Radfahrende zu frieden geben müssen und was als "Verbesserung" seitens RP/Stadt verkauft wird. Eine Fahrradstraße von 5m Breite mit nur 0,50m "Dooring"-Zone soll besser sein als die heutigen baulich getrennten Hochbordradwege? Und das als RSV? Darf man als Radfahrender dann auch bald auf der Autobahn fahren? Oder mein Fahrrad auf dem Standstreifen abstellen? U.a. wird hier regelwidriges Überholen durch KFZ vorprogrammiert. Hier hat es doch Platz für einen Zwei-Richtungsradweg inkl. zusätzlicher Baumreihe in Hinblick auf Klima und Umwelt. <em>Hinweis der Redaktion: Das beigefügte Bild  zum Zwei-Richtungsradweg inkl. zusätzlicher Baumreihe kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Auf dem beigefügten Querschnitt ist zu sehen (von links nach rechts): Ein Gehweg (3,5 m breit), drei Fahrstreifen (jeweils 2,5 m), ein Grünstreifen mit einem Baum (2 m), ein Zwei-Richtungsradweg (jeweils 2 m pro Richtung), ein Gehweg (3,5 m).</em>

60iger Jahre Straßenplanung

Traurig, die ganze Planung. Weder das RP, noch die Ingenieurbüros haben anscheinend verstanden was ein RSV sein soll. Vergleicht mal die Planung mit der BAB 656, Sichwort Direktheit. Nein lieber wird über 20 Ecken geplant, hauptsache dem heiligen KFZ wird nicht weh getan. Wir sind einfach zu stolz einzusehen, dass dieses Fortbewegungsmittel uns mit die Klimakatastrophe bescherrt hat...lieber noch mehr Flächen versiegeln statt Umwidmung... Noch zur Kreuzung, die freilaufenden Rechtsabbieger möchten bitte in die Straßenplanung der 60iger Jahre verschwinden, eine vorausschauende und auf Sicherheit ausgelegte Knotenpunkt-Planung mit Anschlüßen an das restliche Radverkehsnetz sieht heute sehr anders aus. Gerne mal "Benchmarken" von den Niederländern, liebe Grüße aus der Vorlesung von Herrn Roos für die 2 Ingenieurbüors Schüßler und Durth&Roos, die ja eher für KFZ-Straßenplanung bekannt sind, sieht man ja an der gesamten Planung...aber die heilige HBS-Berechnung.

Engstelle unter der Kanalbrücke

Wie an der Engstelle Feldbrücke ist es hier eng und vor allem nicht einsehbar: Radfahrer und Fußgänger sind hier beide gefährdet. Diese Stelle kann auch nicht verbreitert werden.

Engstelle unter der Feldbrücke

Hier ist es richtig eng. Das ist kein RSW- Standard. Wie wird für die Sicherheit der Radfahrer UND der Fußgänger gesorgt?

Katastrophal

Die bestehende Radwegeführung ist hier katastrophal, egal aus welcher Richtung man kommt. Entlang des Hotels ist der gemeinsame Fuß-Radweg zu eng, die Querung der Einfahrt zu Hotel und Wasserschutzpolizei ist mühsam und die Führung des Radweges derzeit nicht geradlinig

Knflikte mit Fußgängern

Sollte der gemeinsame Fuß-Radweg beibehalten werden, werden auch die ständigen Konflikte mit Fußgängern fortgeschrieben

Gefährliche Querung

Die Querung der OEG-Schienen ist einfach nur gefährlich.

Viel zu eng

Viel zu enge Stele unterhalb der Eisenbahnbrücke

Radschnellweg verbreitern

Wenn man die nördliche der 3 zukünftigen KFZ-Fahrspuren etwas von 3,25 m auf 3,00 m verschmälern würde, könnte man den Radschnellweg wenigstens von 3 auf 3,25 m verbreitern.

Pkw und Rad trennen

In diesem Abschnitt der Adlerstraße besteht bereits eine Einbahnregelung. Auf der westlichen Seite der Gleise wäre eine Zweibahnregelung möglich, wenn man wechselseitig Parkplätze auszeichnet (dadurch gehen zwar Parkplätze verloren, aber die Anwohner haben eigene Vorgärten zum Ausweichen). Auf der östlichen Seite (am Friedhof) wäre dann unter Wegfall der Parkreihe und des Autoverkehrs ein reiner Radweg in voller Breite möglich.

Kreuzungen mit PKW vermeiden

In der ersten Planung war der Radweg in der Liselottestr. geplant. Jetzt ist er in die Oberfeldstr. verlegt, wo es eine zusätzliche Kreuzung mit PKW in der Pfälzerstr. gibt. In der Liselottestr. kreuzen zwar die Schulkinder auf dieser Höhe, aber das ist immer noch ungefährlicher als eine PKW-Kreuzung.

Rad an den Fluss

Wenn der Radweg nördlich von Arbeitsgericht, Mariott und Wasserpolizei direkt am Neckarufer wäre, würde man sich viele Nachteile ersparen: Keine Ampel, keine Kurven, weg von den Abgasen.

Gefährliche Einmündung

Bei der Einmündung aus dem Industriegebiet auf die Ilvesheimer Straße gewähren die ein- und ausfahrenden LKW und PKW nur selten den Fahrrädern den zustehenden Vorrang, sodass es dort immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt.

Sicherheit Fahrradautobahn Wieblingen

Fahrradschnellweg HEIDELBERG Mannheim Als Wieblingerin begrüße ich den Fahrradschnellweg Heidelberg-Mannheim sehr. Die Trassenführung durch die Mitte Wieblingen halte ich für alle Beteiligten für zu gefährlich. Vor allem in Kreuzung Mannheimer Straße und Lieselottenstrasse; in der Adlerstrasse und an der OEG-Haltestelle Wieblingen Mitte ist bereits jetzt ohne Schnellweg ein zu hohes Personenaufkommen. Es treffen hier geballt Schüler, Fußgänger, Gehbehinderte, Zweiradfahrer aller Art und PKW-Fahrer aufeinander. Hier gibt es aktuell bereits ohne Schnellweg und bestehender Geschwindigkeitsreduzierung viele Beinahe-Kollisionen. Die Ausfahrten von den Grundstücken auf die Adlerstrasse sind heute schon sehr gefährlich. Mit dem Schnellweg vervielfacht sich hier das Risiko für alle Beteiligten. Ein Fahrradschnellweg soll eine schnelle und sichere Trasse vor allem für die Fahrradfahrer sein. Bei der anvisierten Fahrzeit von ca. 80 Minuten von Heidelberg nach Mannheim frage ich mich, wo hier der Zeitgewinn des neuen Schnellweges für mich als Radfahrer ist? Aktuell benötige ich als nicht trainierte Radfahrerin auf den bestehenden Wegen weniger als 1 Stunde nach Mannheim. Ein Schnellweg soll mich schneller als bisher von Punkt A nach B bringen. Jede Kreuzung und jeder Bahnübergang bremst mich unnötig aus und stellt ein hohes Unfallrisiko dar. Den Schnellweg durch eng bebaute Stadtteile zu legen, wo es bereits gute Umgehungsstraßen gibt, erschließt sich mir leider nicht. - Wieso gibt es bei Ihren Plänen nur Vorschlag 1, 2 oder 3? - Wieso kann man die Varianten nicht verbinden und die Vorteile jeder einzelnen nutzen? - Wieso plant man keine Zubringer auf den Schnellweg von der Ortsumfahrung zu den OEG-Haltepunkten in Wieblingen als Stichwege? Hier reduziert sich das Unfallrisiko erheblich und die Schnelltrasse ist eine wirkliche Schnelltrasse. - Die Trassenführung durch die Mitte Wieblingens halte ich für zu gefährlich und freue mich, wenn Sie meine Anregungen berücksichtigen können. Ich freue mich auf einen sicheren Fahrradschnellweg ohne Verletzungsrisiko und Ärger der Anwohner der uns viel Freude bringt. Dr. Gudrun Keppler

Radampel

An dieser Stelle wird der Übergang für Radfahrer immer durch blockierende Fußgängergruppen genutzt. Der Übergang für Fußgänger 2 Meter weiter scheint durch die Barrieren und die zusätzlichen 2 Meter unattraktiv zu sein. Viele Fußgänger machen noch nicht mal Platz für die Radfahrer sondern pöbeln rum.

Ordentliche Beleuchtung dringend nötig

Der Fahrradweg bzw. die Straße ist hier momentan in schlechtem Zustand. Vor allem mangelt es aber an einer Beleuchtung. Hier ist es nachts stockdunkel. Das verhindert, dass gerade im Winter Kinder hier mit dem Fahrrad fahren.

Rollstuhl-Fahrer kommen nicht über Straße

Da auf der Seite des Klettergartens von der Straßenbahn kommend der Gehweg einfach aufhört und weder hier noch auf der anderen Straßenseite eine Abflachung des Bordsteins existiert, müssen RollstuhlfahrerInnen auf der Straße fahren. Eine große Gefahr, gerade wenn Vereinsangebote am Nachmittag enden und manche Autos sehr schnell fahren!

Gefahrenstelle für Fußgänger / Kinder!

Kinder, die von der Bahnhaltestelle kommen, und auf der rechten Seite der Straße laufen, müssen die Straßenseite wechseln, weil der Gehweg plötzlich aufhört. Da das an der Ecke ist und zudem Autos hier oft schnell fahren, besteht eine hohe Unfallgefahr mit einigen Beinahe-Unfällen. Hier muss dringend etwas geändert werden und nicht erst dann, wenn das erste Kind von einem Auto erwischt wurde!

Beleuchtung

Sehr wichtig ist sehr gute Ausleuchtung in der Dr. Albert-Reimann Straße / im Industriegebiet und längs des Kanals

Sichere Anbindung an die Suebenheimer Allee

Die Suebenheimer Allee hat einen hervorragenden Radweg – an diesen braucht es hier eine gute Anbindung! Wer von Edingen kommend in die östlichen und südlichen Mannheimer Stadtteile möchte, wird hier garantiert nicht die Neckarseite queren, um auf großem Umweg nach Mannheim rein zu kommen, und umgekehrt.

Gefährliche Kurve mit Bordstein

Engstelle mit gefährlicher Kurve und Bordstein. Hier muß man immer für die Kurve abbremsen, bei Gegenverkehr umso mehr. Abflachung ohne Bordstein wäre sinnvoll! Erleichtert auch das Durchkommen mit Radanhänger!

Geschwindigkeitsunterschiede

Es muss sich Gedanken darüber gemacht werden, wie die voraussichtlichen Geschwindigkeitsunterschiede (Kinder 6 km/h, Normale 12 km/h, Rennräder 30 km/h, eBikes über 30 km/h) durch entsprechende Beschilderung adäquat berücksichtigt werden. Wird eine Max-Geschwindigkeit durch Beschilderung nötig sein?

Sicherheit von Auf- und Abfahrten

Es muss sichergestellt sein, dass alle Auf- und Abfahrten zum Radschnellweg immer das gleiche Niveau haben wie die kreuzende Fahrbahn! Ansonsten Sturzgefahr!

Ende am Bismarckplatz

Der Schnellradweg endet am Bismarckplatz, die Radstraße in die Altstadt ist die Plöck. Hier sollte eine sichere Führung zur Verbindung angeboten werden zwischen Schnellradweg und Plöck, weil die Querungen hinter dem Kaufhof für Radfahrer recht unübersichtlich ist.

Radschnellweg viel zu schmal

Der Zweirichtungsradschnellweg auf dem Gehweg der Mannheimer Straße ist mit 3 m für beides viel zu schmal, zumal der vor einigen Jahren angelegte Fahrradschutzstreifen Richtung Innenstadt, der sich gut bewährt hat, ersatzlos gestrichen werden soll.

Übernachtungsstelle LKW-Fahrer

In diesem Bereich übernachten aktuell oft LKW-Fahrer. Spätestens bei Dunkelheit sinkt hier die gefühlte Sicherheit besonders (aber nicht nur) bei Frauen. Ein durchgesetztes (!) Parkverbot bzw. Übernachtungsverbot ist hier sicherlich zielführend.

Einbeziehung Parkstellfläche

Erschliessung der Parkstellfläche westlich der Peter-Rosegger-Str. gemeinsam mit RSV durch Installation Beleuchtung, Erhöhung der allgemeinen Nutzungssicherheit, ggf. Entsiegelung

Eingeschränktes Sichtfeld

Anpassung Weghöhe zur Verbesserung der Einsehbarkeit der vom Neckarplatt herkommenden Verkehrsteilnehmer

Problemstelle Wehrsteg

Hier braucht es eine sichere Lösung für die Vorbeifahrt am Wehrsteg. Die Stelle ist zu eng und zu unübersichtlich, es queren ständig Personen, die (mit oder ohne Rad) auf den Wehrsteg wollen oder herunterkommen und i.d.R. kaum auf den Verkehr längs der Straße achten.

Gefährliche Bushaltestelle

Die Bushaltestelle muss entschärft werden, die Stelle ist zu eng

Konfliktpunkt Tiefgarageneinfahrt

Die Ausfahrt aus der Tiefgarage ist sowieso schon in die Kreuzungsampel eingebunden; die Einfahrt in die Tiefgarage und der Radschnellweg müssen auch in die Ampelschaltung eingebunden werden, um Unfälle zu vermeiden.

Sicherung zur Kfz-Fahrbahn

Bei der Auffahrt kann es zu einem gefährlichen Konflikt kommen, wenn man beim verstärkten Treten in die Pedale übertreibt und oben vor der Fahrbahn nicht genug abbremst oder querende Radfahrende behindert. Hier braucht es unbedingt einen Zaun zu den Kfz-Streifen oder andere grundsätzliche Änderungen bei der Bauweise der Rampe.

sehr eingeschränktes Sichtfeld, Unfallgefahr

Vom Sonnigen Hang kommend trifft man auf die Spessartstrasse. Hier sind rechts oft mehrere Wohnmobile oder LKW abgestellt, die die Sicht auf die Spessartstrasse nach rechts und somit auf den vorfahrtsberechtigten Verkehr unmöglich machen. Hier müßte m.E. für einen ausreichenden Raum ein absolutes Halteverbot angeordnet werden, da man die von rechts kommenden Fahrräder nicht bzw. zu spät sieht.

Aufpflasterungen

Wo Kreuzungen neu gestaltet werden untergeordnete Einmündungen (und Grundstücksausfahrten) aufpflastern, zB mit Kopfsteinpflaster, um Autofahrenden zu signalisieren, dass sie Vorfahrt gewähren müssen. Wenn möglich, sollte diese Aufpflasterung schon vor der Fußgängerquerung sein, um auch diese zu schützen.

farbliche Markierung

RSW in Kreuzungs-, Einmündungsbereichen u. größeren Grundstückseinfahrten grellfarbig einfärben. Evtl nach einigen Jahren, wenn Neuanstrich nötig, in anderer Farbe, um Aufmerksamkeit wieder zu erwecken, da sonst Gewöhnungseffekt eintritt.

Abwasser

Hier im Bereich befindet sich eine Senke von der Grenzhöfer Strasse / Ortsausgang kommend. Bei starkem Regen steht das Wasser im Kreuzungsbereich Radweg / Grenzhöfer Strasse und weiter in den Radweg Richtung Edingener Bahnhof hinein. Bitte tragen Sie Sorge dafür, dass trotz der weiteren Verdichtung durch den Radweg ein Abfluss des Regenwassers an den neuralischen Stellen gewährleistet ist. Zudem ist vom Kreuzungspunkt mit der Grenzhöfer Strasse bis zu den Gartenanlagen (Schrebergärten) hin der Neigungswinkel des Weges nicht gen Norden ausgelegt, sondern gegenläufig. Ein Regenwasserabfluss wäre daher gar nicht möglich, sondern dazu müsste der Neigungswinkel des Weges passend ausgerichtet werden. Bitte berücksichtigen Sie das entsprechend, damit unsere Gebäude und -anlagen nicht beschädigt werden durch ggfls. stehendes (nicht abfließendes) Regenwasser.

Ein- und Ausfahrten

Wie sollen die Ein- und Ausfahrten über den Radschnellweg sicher gestellt werdn. Gibt es Absenkungen in diesen Bereichen?

Rampe hoch zur Kreuzung

Der aktuelle Feldweg liegt an der Kreuzung deutlich tiefer und hat eine steile Rampe. Bitte Radschnellweg dort ebenerdig mit der Kreuzung anlegen, da anhalten auf einer Rampe schwierig ist.

Geradlinigere Führung an der neuen Brücke

Mit dieser 2021 erbauten "Wirtschaftswegbrücke" sind vermutlich die ersten 40m des Radschnellwegs fertig – oder soll die Brücke 2023 bereits durch einen Neubau mit besserer Linienführung ersetzt werden? Dann sollte die Fortsetzung des Radschnellwegs Richtung Edingen bitte auch den Verlauf der Brücke fortsetzen und südlich des einzelnen Hauses über den Acker führen (möglichst auch mit Gradienten ohne viel auf und ab), auch wenn das dann knapp außerhalb des rot markierten Bereichs ist. Der heutige Radweg nördlich des Hauses, der jetzt neu mit engen Kurven und vermeidbar durch den LSA-gergelten Bereich geführt wird, sollte dafür entfallen. Wenn die Anschlüsse Richtung Seckenheim so wie türkis eingezeichnet verlaufen, können sogar sämtliche Radfahrer- und Fußgängerfurten an der neuen Kreuzung entfallen.

Parkmöglichkeiten im Bereich Hebelstraße

Die hier vorhandene Parkfläche müßte durch EInrichtung eines Längsparkstreifens erhalten bleiben.

Trassenführung

Im Bereich zwischen Hebel- und Stettiner Straße sollte der RSW über die gesamte Länge unmittelbar am Kanal entlang geführt werden. DIes hätte den Vorteil einer geraden Trassenführung ohne vermeidbare Kurven. Zum zweiten könnte im Bereich Bus-Bauer der Rad- und Fußweg getrennt geführt werden und eine gefahrloser Zugang zum Spielplatz Lessingstraße ohne Querung des RSW wäre gegeben (Sicherheit für Verkehrs-schwache Personen/Kinder). Bäume, welche in diesem Bereich wegfallen würden, könnten auf der neu entstehenden Grünfläche zwischen RSW und Fußweg neu gepflanzt werden. Ausserdem könnten in diesem Bereich Bänke aufgestellt werden. Es hätte des Weiteren den Vorteil, dass der große Baum nicht vor RSW tangiert würde und eine Grundstückserwerb im Bereich Bus-Bauer nicht erforderlich wäre. Der Fußweg, wie er bisher hier verläuft könnte, so bestehen bleiben.

"Stadt an den Fluss"

Die Einbeziehung des Heidelberger Projekts "Stadt an den Fluss" in die Planung des Radschnellwegs HD-MA wird die Fertigstellung wesentlich verzögern, da es nicht auf einfache Weise möglich ist, den Fußweg auf des Betriebsgelände der ansässigen Vereine zu verlegen. Außerdem sprechen die relativ häufige Hochwasserlage, Sicherheitsaspekte und der Schutz vor Vandalismus (siehe z.B. Neckarwiese) dagegen

Viele Neuostheimer und Seckenheimer befürchten, dass viele Radfahrer den kürzeren Weg über Seckenheim, Neuostheim oder umgekehrt wählen werden. Wer fährt schon gerne einen Umweg über Ladenburg, Ilvesheim, Feudenheim? Unserer Meinung muss der Radweg (frühere Alternative, rote Linie) auch ausgebaut werden.

Alternative Anbindung der Innenstadt

Ich schlage eine alternative Anbindung der Innenstadt vor: Anbindung über stillgelegten Teil des Cahn-Garnier-Ufers für beide Richtungen. Südrichtung über Fahrradstraße zwischen U2 und U3. Zur Reduzierung des Kfz-Verkehrs an der nächsten Kreuzung eine Diagonalsperre (Kfz. Rechtsabbiegen möglich). RSV bis Freßgass, dort rechts abbiegenden bis Marktstraße, links weiter Richtung Schloss. Nordrichtung: entweder über Karlstraße (zwischen K2 und K3), aber Führung südlich des Kurpfalzkreisel und Querung Friedrichsring an U2/U3 oder Nutzung der Erbprinzenstraße (wenn Querung der Fußgängerzone "Planken" oder "Breite Straße" zugelassen werden kann.

Querungshindernisse

Die Übergänge zwischen Radweg und Auto-Fahrbahn sollten ohne Bordsteinhindernisse und somit genau höhengleich gestaltet werden! Aktuell müssen an dieser Kreuzung in Richtung Osten 8 (acht!) Bordsteine überfahren werden. Da die Absenkung nicht niveaugleich ist, gibt es jedesmal acht heftige Schläge auf die Felgen. Dies gilt genauso an vielen anderen Stellen, z.B. den Einmündungen der Nebenstraßen (beide Richtungen) zwischen dieser Kreuzung und der Odenwaldstraße. Ein zügiges Fahren ist so nicht möglich! Bitte passen Sie generell solche Übergänge an die Bedürfnisse der Radfahrer an.

Parksituation bei Vereinsveranstaltungen

Die Parksituation ist bei den regelmäßig stattfindenden Vereinsveranstaltungen meist sehr angespannt.Nach aktueller Planung sollen sämtliche nördliche Parkplätze entfallen. Das beigefügte Bild zeigt exemplarisch die Sitaution am 4.7.2021. Die komplette Straße incl.der Fläche der Spedition ist zugeparkt. Das müsste man diringend mit den anliegenden Vereinen diskutieren. Grundsätzlich ist der RSW zu begrüßen, hier gibt es jedoch einen Konflikt der gelöst werden muss.

Bedenken

Da ich Anwohnerin in der Adlerstraße in Wieblingen bin, weiß ich wie viel Verkehr dort herrscht. 1. Schon heute komme ich nur schwer aus meiner Garage, da die meisten Rad- und Autofahrer sich nicht an die gebotenen Verkehrsregeln halten. Zudem versperren die parkenden, z. T. recht sperrigen Transporter total die Sicht. Gibt es zukünftig Anwohnerparkplätze? Wo sollen Besucher, Handwerker,etc. parken können, wenn der Großteil der Parkplätze wegfällt? Ist das Be- und entladen dann noch zulässig? 2. Bei 4 Bahnübergängen a) Taubenfeld b) Grenzhöferweg c) Wieblingen Bahnhof d) Dammweg wo ca. alle 5 Min. die Schranken schließen, finde ich die Adlerstraße als Radschnellweg äußerst ungeeignet. 3. Da die Schüler der Hauhecken- und Fröbelschule auf jeden Fall 2 mal die Straße queren müssen - wenn sie zum Sportplatz gehen - sind hier Unfälle vorprogrammiert. Ich bitte darum, die angesprochenen Punkte kritisch zu durchdenken. Wäre eine Möglichkeit: Die Maasstraße kommend vom Wieblinger Bahnhof bis zur Mannheimerstr. für den Autoverkehr freizugeben, damit die Autofahrer nicht alle durch die Adlerstraße fahren müssen, sondern direkt zur Mannheimerstr. durchfahren können. Ich glaube, dass dieser Punkt noch keine Berücksichtigung fand.

Kurve entschärfen

Welche Möglichkeiten gibt es, die jetzigen 90 Grad-Kurven sanfter zu gestalten? So wie es jetzt dort ist, kann es nicht als Radschnellweg bleiben, da viel zu eng.

Früher an den Neckarkanal

Der Radschnellweg sollte bereits unmittelbar nach der Autobahn zum Neckarkanal geführt werden - es müssten weniger Flächen neu versiegelt werden und die Radfahrer müssten nur ein kurzes Stück entlang der vielbefahrenen Landesstraße entlangfahren.

Anbinung in die Innenstadt

Wo ist die Anbindung in Innenstadtbereiche?

Anbindung in Richtung Neckargemünd

Es scheint kein Konzept zu einer Anbindung an die Strecke nach Neckargemünd zu geben

Nicht nachvollziehbar

Die diesbezügliche Planung mag hier angeschlossen sein, das macht die Verschwendung auf die andere Neckarseite nicht besser. Wenn es Bedarf für eine Radwegeführung am nördlichen Neckarufer gibt, kann man hier eine Parallellführung machen. Aber keinesfalls ersetzt das die Fortführung des Radweges auf der südlichen Neckarseite. Die ist unabdingbar.

Unverständliche Trassenführungen

Auch wenn die Trassenführungen beschlossene Sache ist eine Anmerkung von mir: Die Nutzung des Radweges wird für mich an dieser Stelle nach ca. 2000m enden. Es soll ein Radschnellweg zwischen Heidelberg und Mannheim werden. Ich pendele mit dem Rad von Edingen West nach Mannheim Hauptbahnhof und werde bestimmt nicht die Neckarseite wechseln um nach Mannheim zu kommen. Also werden die alten und schlecht ausgebauten Radwege mit all ihren Gefahren weiter von mir weiter genutzt werden. Hier wird aus einer guten Idee eine Verschwendung von Steuergeldern. Schade eigentlich…

verkehrssicherheit und extras

Gibt es Ideen zu wichtigen Punkten wie 1.) Fahrbahnbreite > 4m, 2.) Beleuchtung 3.)Räum-Dienste im Winter gegen 6Uhr, 4.) Service-u. Reparaturstationen in regelmäßigen Abständen? (Pumpe und Automaten mit Flickzeug alle 4km)?

Strassenzustand / Konflikte mit Autoverkehr

In dieser Straße kommt es durch die Notwendigkeit Löchern und Pflasterübergängen auszuweichen immer wieder zu Konflikten mit dem Autoverkehr. Die Straße ist durch die parkenden Autos auch viel zu eng.

Rad "schnell" Weg

Warum das Wort "schnell" das verleitet doch wieder nur Raser wie Rennräder usw andere Nutzer zu gefährden. Hoffe es werden auf dieser Strecke öfters Kontrollen über die Verkehrstauglichkeit der Räder durchgeführt. Ich schlage übrigens den Namen Rad Direkt Weg vor. Das ist doch glaub ich auch der Sinn solch einer Strecke. Und nicht schnell, schnell sprich rasen rasen und andere gefährden.

Ideen & Kommentare

Hier finden Sie alle eingereichten Ideen und Maßnahmen aus unserem Beteiligungsverfahren. Gerne dürfen Sie mit uns und den IdeengeberInnen in Dialog treten – kommentieren und liken Sie gerne. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Ausstattung

PArkbänke und Servicestation

Dieser Bereich des RSW lädt sehr schön zum verweilen ein. Bänke mit Tischen eine kleine Spielanlage und eine Fahrrad-Servicestation (Werkzeug und Luftpumpe) würden die Qualität dieses Teilstücks sehr erhöhen.

Beitrag von Markus Schlegel am 07.07.2021

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Baumfällungen - Dieselstraße

Müssen die die vorhandenen Bäume tatsächlich gefällt werden? Die Dieselstraße ist eine Sackgasse - kein Durchgangsverkehr! Der Fahrradweg ist von der Dieselstraße nach Ladenburg am Neckarkanal in der Breite reduziert. Diese Breite könnte man schon in der Dieselstraße übernehmen und die Bäume somit retten.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Bauliche Kennzeichnung

Sicher gut auf die Erfahrung anderer Länder zu bauen und die Fahrbahn für Radfahrer mit roten Asphalt zu markieren. Des betont auch den besondeen Charakter und erhöht die Sicherheit. Ein Autofahrer sieht dann eindeutig, wann er im Fahrradbereich ist / wäre. <em>Hinweis der Redaktion: Es wird auf ein Bild zum <i>Fietssnelweg F35 in Enschede in den </i>Niederlande verwiesen. Dieses kann auf Wikipedia angesehen werden: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Fietssnelweg_F35_at_Go_Planet.jpg</em>

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Öffentliche WCs entlang des Radwegs

Entlang des Weges sollten in regelmäßigen Abständen (z.B. alle 5 km) öffentliche WCs geplant und ausgeschildert werden.

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

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Beleuchtung

Eine Beleuchtung finde ich gar nicht so wichtig, lediglich an Problem-Punkten (Unterführung, schlecht einsehbare Bereiche, ...) sollte gut beleuchtet werden. Der Rest des Weges sollte, wenn überhaupt, nur bei Verkehr beleuchtet werden (z.B. Bewegungsmelder oder ein radfreundlicher, manueller Auslöser für einen Streckenabschnitt). Auch nachtaktive Tiere werden so geschont.

Beitrag von Benjamin Garn am 05.07.2021

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Wetterschutz

Alle zwei bis drei Kilometer sollte ein Wetterschutz, gebaut werden, ergänzt durch einige Bänke. Schön wäre, hier z.B. mit lokalen Zimmerleuten und Schreinern (Azubi-Projekt?) ein paar kreative Lösungen zu finden, anstatt eine Stahl/Glas "Bushaltestelle" von der Stange zu kaufen. Anbei ein gelungenes Beispiel aus Süd-Korea (eigenes Foto).

Beitrag von Benjamin Garn am 05.07.2021

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Stettiner Straße

In der Visualisierung sieht man den Verlauf des RSW direkt am Kanal. Derzeit stehen hier viele große Bäume. Werden diese gefällt? Wodurch ersetzt? Fahren hier dann noch Autos? Gibt es Parkmöglichkeiten?

Beitrag von Ruth Artmeier am 02.07.2021

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Fortführung nach Ma Sandhofen

Der Radschnellweg sollte von Ludwigshafen kommend auch nach MA Sandhofen fortgeführt werden, damit Radpendler aus der Pfalz z.B. zu den Firmen in der Sandhofer Strasse gelangen. Gleiches gilt natürlich auch für die Pendler aus Richtung HD, die in den Norden unterwegs sind.

Beitrag von Anonym am 28.06.2021

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Radparkplatz

Dieser Radparkplatz ist wegen des ALDI zu knapp bemessen. Zudem ist er dauend von Lieferanten oder Kurzparkern strassenseitig zugeparkt.

Beitrag von Andreas Molitor am 28.06.2021

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Beleuchtung

Bitte Weg am Kanal sehr gut ausleuchten!

Beitrag von Anonym am 25.06.2021

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Ja – unbedingt – ist gut für unsere Insekten ect.

Beitrag von Sonja Münc am 28.06.2021

Regelung Fußgänger/Radler

Gemeinsamer Geh- und Radweg - hier hilft eine gute Kennzeichnung der gegenseitigen Rücksichtnahme bzw. wer wann und wie Vorrang hat.

Beitrag von FM am 24.06.2021

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…dem schließe ich mich an:
UNTER beiden Brücken (Feudenheimerstr. und Feldbrücke) ist eine deutliche Kennzeichnung notwendig. Ich schlage vor auf dem Boden amtliche Zeichen und auf Augenhöhe, auch für Füßgänger:innen deutlich sichtbar witzige, kreative Schilder.
Des weitere bitte ich Sie im Fachgremium zu erörtern, dass die dortige Geräuschkulisse kaum zulässt „auf Hören“ radzufahren oder als Fußverkehr im Gespräch vertieft oder mit Hörproblemen den Radverkehr wahrzunehmen. Deshalb wäre ein Hinweis fürs „Klingeln“, evtl. auch mit einer kreativen Schildervariante sicherlich dienlich….ich weiß, klingeln wird jeweils als „drängeln“ angesehen. Jedoch würde dies beiden Nutzergruppen verdeutlichen, dass gegenseitige Rücksichtnahme, auch mit Hilfsmitteln machbar ist.
Vorrang? ….gibt es eine klare Vorrangaussage? …..wie ist die rechtliche Lage dazu?

Beitrag von Margarete Zitzelsberger am 06.07.2021

Das Konzept Radschnellweg beantwortet das:
Radfahrer haben Vorrang:
„Einsatzbereiche für niveaufreie Querungen
Die angestrebte Beschränkung von Zeitverlusten erfordert eine drastische Minimierung von Kreuzungspunkten mit anderen Straßen oder eine konsequente Bevorrechtigung der Radschnellverbindungen.“ Quelle: https://52fab9e8-ebaa-4b85-b133-6adb655acd47.filesusr.com/ugd/777c74_282164b36be74712a6b3f65aa84d1c25.pdf
Qualitätsstandarts

Beitrag von Ruth Artmeier am 06.07.2021

Schlussmöglichkeit über die Kanalbrücke

Wo wird der Anschluss über die Neckarkanalbrücke Richtung Seckenheim bzw. Ilvesheim Mitte realisiert?

Beitrag von FM am 24.06.2021

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Mein Vorschlag dazu wäre ebenfalls:
von der Hebelstraße aus eine Ausschilderung und Fortführung der Fahrradstraße (?) in die Scheffelstraße, um dann an der Kreuzung „am Ludwigshof“ vorne auf den Radweg auf die Brücke einzubiegen.

Beitrag von Margarete Zitzelsberger am 06.07.2021

Anschluss Seckenheimerstraße und Ilvesheim Mitte über Scheffelstraße möglich.

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

Anschluss über die Brücke

Die Anschlussmöglichkeiten für die Weiterführung in die Ortsmitte sollten erörtert und vorbereitet werden.

Beitrag von FM am 24.06.2021

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Die Anschlüsse in die Ortsmitte könnten sein: a) von Westen kommend Dresdner Straße>Goethestraße; b) von Osten kommend: Dieselstraße > Siemensstraße.

Beitrag von S. Röhrig am 06.07.2021

Picknickplatz

Der RSW soll nicht nur Pendlern sondern auch Freizeitradlern zur Verfügung stehen. Der Picknickplatz könnte gleichzeitig eine Fahrrad-Reparatur-Station beinhalten.

Beitrag von Anonym am 24.06.2021

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…dem schließe ich mich gerne an, da dies m.E. einer der wenigen guten Standorte für sowohl Picknick- als auch Reparaturanlage wäre. Dort ist Grünfläche und Baumbestand vorhanden.

Beitrag von Margarete Zitzelsberger am 06.07.2021

Ja, Fahrrad-Reparaturstation an dieser Stelle macht Sinn!

Beitrag von Anonym am 25.06.2021

Abzweigemöglichkeit vorsehen

Im Bereich Yorkcstraße oder Karl-Metz-Straße müssen Radfahrer aus Wieblingen Richtung Hauptbahnhof abzweigen können.

Beitrag von RolfMantel am 23.06.2021

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Fortsetzung am Luisenring nötig

Die Fortsetzung in Richtung Ludwigshafen sollte unbedingt entlang des Luisenrings geführt und zeitgleich ausgebaut werden.

Beitrag von Klemens Gröger am 23.06.2021

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wie ist die durchfahrt besonders zu marktzeiten und in den frühen morgenstunden gedacht? derzeit ist die durchfahrt zum schloss eine extrem unfallträchtige strecke

Beitrag von Anonym am 28.06.2021

Radbügel an Kreuzungen / Einmündungen

... verhindern zugeparkte Ecken und bieten gleichzeitig Fahrradabstellplätze.

Beitrag von Ina Schäfers am 23.06.2021

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Begrünung

BäumE, Büsche Hecken am Kanal in Ilvesheim

Die Büsche, Bäume und Hecken am Kanal sollen stehen bleiben.Es muss doch möglich sein, so zu planen und bauen, dass dieser über Jahrzehnte gewachsenen naturnahe Lebensraum für Mensch und Natur erhalten. werden kann. Wo ein Wille ist, ist oft auch ein Weg möglich.. Eine Ausgleichs-Begrünung anderswo ist schön, aber kein Ersatz für den naturnahen Lebensraum direkt am Kanal. Eine Begehung und Begutachtung ( z.B. mit den Anwohner vor Ort) war schon 2020 geplant. Wann findet diese statt? A

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Beispiele aus anderen Ländern

Kombination Begrünnung und innertstädtisches Klimamanagement

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Kulturhalle und öffentliche Sporthalle ....

Begrünnung ist schön. Allerdings benötigen diese öffentlichen Einrichtungen auch Parkplätze. Vielleicht gibt es nun Budget um das zu kombinieren?

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Bäume

Die Spessartstraße ist vom Feldrand bis zur Haltestelle Neckarstraße (stadtauswärts) auf der Nordseite fast durchgängig und teilweise auch auf der Südseite mit Bäumen bepflanzt. Manche Baumscheiben sind allerdings leer. Es wäre ökologisch wünschenswert, wenn die Lücken zumindest als halbseitige Allee geschlossen und bis zur Endhaltestelle mit großen Laubbäumen komplettiert werden würden.

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

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Hecken planen

Neben Bäumen als Schattenspender sollten, wo immer möglich, Hecken als Windschutz gepflanzt werden, mindestens 2 Meter Höhe, besser mehr. Vögel und viele weitere Tiere werden es danken. Und wer mal ein paar Stunden gegen den Wind gefahren ist, sowieso.

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

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Blindenbad

Ein kleines Biotop- ein Stück nicht gespundeter Kanal mit vielen Tierwohnungen. Wie soll dieser Uferbereich mit Büschen und Bäumen geschützt und erhalten bleiben?

Beitrag von Ruth Artmeier am 01.07.2021

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Baum bei dem Grundstück Lessingstraße

Hier steht ein großer, alter Baum. Der Baum muss stehen bleiben. Welche Ausweichmöglichkeiten gibt es hier für den RSW?

Beitrag von Ruth Artmeier am 01.07.2021

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Promenade

Hier stehen viele Bäume. Frage: wie viele bleiben stehen, wie viele werden gefällt? Bei der Präsentation habe ich 8 gelbe Kreuze gezählt- wofür stehen sie? Wo werden Ersatzpflanzungen vorgenommen? Wir brauchen dringend Bäume- Hitzesommer; Klimawandel; Filterfunktion; CO2. Wer pflegt und gießt die neu zu pflanzenden Bäume die nächsten 4 Jahre? Zitat: "Pro Jahr bindet eine Buche ca. 12,5 Kilogramm CO2. Sie müssten also 80 Bäume pflanzen, um jährlich eine Tonne CO2 durch Bäume wieder zu kompensieren. Zu beachten ist, dass Bäume in den ersten Jahren nach Pflanzung eher geringe Biomassevorräte anlegen. Erst mit zunehmendem Alter wird vermehrt CO2 gebunden." aus: Klima sucht Schutz

Beitrag von Ruth Artmeier am 29.06.2021

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Lebenswertes Ilvesheim

Zwischen Bäumen und sonstigem zu erhaltenden Bewuchs sollten immer wieder Ruhe- und Rastmöglichkieten geschaffen werden, für Fußgänger und Radfahrende. Dies würde zu einem entspannteren Umgang miteinender und einem bereichernden Nutzen für beide Seiten führen.

Beitrag von Elga Müller am 29.06.2021

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Baum bei Bus-Bauer

Der alte große Baum (vor Bus-BAuer) soll erhalten bleiben - so hiess es auch in der Presse. Wie aus den Detailplänen ersichtlich, wird dazu auf einen kleinen Teil des Grundstücks von Bus-Bauer zurückgegriffen werden müssen. Ist die Zustimmung der Firma/Eigentümer dazu vorhanden? Was passiert im negativen Fall? Fällt dann der Baum?

Beitrag von Elga Müller am 29.06.2021

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Bäume und Sträucher an der Einmündung zum K

Hier stehen viele Bäume und Sträucher. Was geschieht mit Ihnen? Das wurde bei keiner Präsentation thematisiert.

Beitrag von Ruth Artmeier am 29.06.2021

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Leider wissen wir immer noch nicht, wie der endgültige RadSCHNELLweg tatsächlich aussehen soll – wieviele und wo Bäume gefällt werden müssen – keine Präsentation war ausführlich

Beitrag von Sonja Münch am 01.07.2021

Begrünung anstatt PKW-Parkplätze

Nach aktuellem Planungsstand des RSW sollen ein Großteil der Parkplätze in der Feudenheimer Straße erhalten bleiben. Dieser Raum ist für Mensch und Umwelt besser und sinnvoller genutzt, wenn dort eine Entsiegelung in Form von Wildblumenwiesen oder niederen Gehölzen ermöglicht wird. Als Nebeneffekt werden die Sichtachsen durch nicht mehr parkende Autos vergrößert sowie die Gefahr durch sich öffende Autotüren (Dooring-Zone) minimiert.

Beitrag von Markus Schlegel am 23.06.2021

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Parkplätze zu Grünflächen

In der Feudenheimer Straße ist der RSW in Form einer Fahrradstraße mit begleitenden Parkplätzen in beide Fahrrichtungen geplant. Der Nutzen für Mensch und Umwelt ist wesendlich höher, wenn diese Flächen zu Grünstreifen in Form von Wildblumenwiesen oder niederen Gehölzen umgewandelt werden. Dadurch werden nebenbei die Sichtachsen maximal erweitert und die Gefahr durch aufschwingende Autotüren ausgeschlossen.

Beitrag von Markus Schlegel am 23.06.2021

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In diesem Bereich fehlen bei Veranstaltungen und auch beim Trainingsbetrieb ausreichende Fahrradabstellflächen z.B. in der Höhe des Zirkus Paletti.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

In diesem Bereich lassen sich sehr einfach Parkplätze umsetzen: Auf der Feudenheimer Straße. Damit würde auch das illegale Parken auf dem Fuß- und Radweg in Innenstadt-Fahrtrichtung bei den Schrebergärten endlich unterbunden.

Beitrag von Markus Schlegel am 29.06.2021

Das Thema Parkplatzsituation wurde bereits mehrfach diskutiert. Zuletzt bei der Bürgerbeteiligung Sportpark Mannheim. Das Thema sollte daher bekannt sein. Leider hatte man bei der Online Veranstaltung nicht den Eindruck, dass diese bereits erfolgten Planungen irgenwo eingeflossen wären. Das wäre aber sinnvoll und im Rahmen einer echten Beteiligung wünschenswert. Der Fahrradschnellweg ist wichtig und richtig! Die Parkplatzsituation bei den regelmäßig stattfindenten Vereinsanstaltungen kann man aber auch nicht ausblenden. Mit der MTG haben wir z.B. einen der bedeutensten Leichtatlethik Vereine Deutschlands in diesem Abschnitt.
Es wäre dringend geboten mit den anliegenden Vereinen Kontakt aufzunehmen.

Beitrag von MP am 28.06.2021

Wahrscheinlich ist „Im Pfeifferswörth“ gemeint, nicht „Feudenheimer Straße“.
Wenn Pfeifferswörth gemeint ist, ist es untragbar, Parkplätze zu streichen! Hier gibt es bei Vereins-Veranstaltungen chronischen Parkplatz-Mangel.

Beitrag von Zirkus Paletti / Tilo Bender am 25.06.2021

Gefällter Baum

Dieser Baum bietet alen Bewohnern diser Straßenseite Schutz gegen Lärm und Staub der Siebenbürger Straße - was kommt da als gleichwertiger Ersatz?

Beitrag von Anonym am 22.06.2021

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…kann man einen alten großen Baum ersetzen???
Wie lange braucht es, bis ein Baum tatsächlich schützt???

Beitrag von Sonja Münch am 01.07.2021

Für einen so großen Baum gibt es keinen gleichwertigen Ersatz. Das Anwachsen junger Bäume ist ein Problem- Stichworte: Hitzesommer- Klimawandel

Beitrag von Ruth Artmeier am 29.06.2021

Betrieb

Auf-/ Abfahrt einplanen

Um die Nutzung des RSW insbesondere durch Edingen sowie auch Seckenheim zu erhöhen, sollte hier eine RSW Auf- und Abfahrt unbedingt eingeplant werden

Beitrag von Markus Schlegel am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach Norden über die bestehende Druckknopfampel in die Speyerer Str., weiter ins Gewerbegebiet und nach Neckarhausen, letzteres gerade für Freizeitradler auf dem Wirtschaftsweg westlich der Speyerer Str.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach SW Richtung Friedrichsfeld - nach Norden durch Bismarckstr. und Untere Neugasse insbesondere für Freizeitradler auf den landschaftlich schönen südlichen Neckarradweg Richtung Neckarhausen

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach Norden insbesondere für Freizeitradler auf den landschaftlich schönen südlichen Neckarradweg Richtung Heidelberg

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - Richtung Süden nach Neu-Edingen/Friedrichsfeld und insbesondere zum eec

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - in Richtung Süden zwischen U2 und U3 Richtung Planken - ais Richtung Süden zwischen U1 und U2 aus Richtung Planken

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Weiterführung

An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - geradeaus Richtung Schloss und weiter auf die Fahrradstraße zum Hbf und zur Helmut-Schmidt-Brücke - nach Westen Richtung Friedrichspark (bestehende Unterführung) und auf die Konrad-Adenauer-Brücke

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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An der Kreuzung vorbei

Hier bitte den RSW südwestlich an der Kreuzung vorbei führen (so dass die Radler an keiner Ampel halten müssen). Platz dafür sollte vorhanden sein.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - von und zur Berliner Str (und weiter Richtung Hbf), in beiden Fahrtrichtungen auf der Ostseite der Renzstr.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach Norden in alle Teile der Neckarstadt Ost und weiter - nach NW unter der Brücke hindurch ins Hermann-Heimerich-Ufer

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - aus Richtung Ilvesheim durch die Unterführung Richtung "Am Friedhof" nach Wohlgelegen/Bonifatiuskirche und weiter insbesondere in die Hochuferstr.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach Norden über die Dudenstraße Richtung Wohlgelegen/Marktkauf und weiter

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - insbesondere für Freizeitradler nach Norden Richtung Straßenheim, Heddesheim

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach Norden durch die Au Richtung Käfertal, Vogelstang, Viernheim - nach Süden über die Schleusenbrücke nach Neuostheim, Luisenpark

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - auf die Brücke und hinüber nach Ilvesheim

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - Richtung Ladenburg und dann weiter über Neubotzheim nach Dossenheim und ins Neuenheimer Feld

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - Richtung Neckarhausen - Richtung Neckarplatten und insbesondere für Freizeitradler weiter auf den landschaftlich schönen südlichen Neckarradweg - Erhalt der bestehenden Verbindung Neckarhausen–Neckarplatten–Neckarradweg

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Anschlussstelle

Der RSW benötigt "Anschlussstellen" ins übrige Radverkehrsnetz. An dieser Stelle sind meines Erachtens Verknüpfungen für folgende Fahrbeziehungen wichtig: - nach SW und dann über die nächste L597-Brücke Richtung Suebenheimer Allee und dann weiter Richtung DHBW, Maimarkt, SAP-Arena, Neuhermsheim, Neckarau - nach SW weiter zum Saarburger Ring - nach NW entlang der L637 nach Seckenheim Mitte (OEG-Bahnhof) und insbesondere für Freizeitradler auf den landschaftlich schönen südlichen Neckarradweg

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Fahrradrampe bauen

An der Westseite der Friedrich-Ebert-Brücke existiert keine Fahrradrampe. Es wäre eine vertane Chance diese nicht im Zuge des Radschnellweg-Baus mit umzusetzen!

Beitrag von Markus Schlegel am 07.07.2021

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Strecke direkt der A6 bis zum Kanal führen?

Keine neue Versiegelung in Ilvesheim, die Strecke parallel direkt an der A6 entlang ist schon mit einem Weg ausgestattet. Auf der Feudenheimer Seite übrigens auch! Einer dieser Wege müsste nur verbreitert werden und somit könnten unnötige neue Versiegelung vermieden werden. Oder ist geplant den Weg parallel zur A6 zu renaturieren? Bei der Variante an der A6 entlang wäre die Zubringerstrecke aus Seckenheim (Autobahnbrücke) unmittelbar an den RSW angebunden und die Buckelpiste am Kanal zwischen Mozartstrasse und A6 damit endlich saniert. Warum wurde die Neubaustrecke neben Lidl gewählt? Was spricht gegen die Strecke direkt parallel zu A6?

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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RS durch Hermann-Treiber-Straße (HTS)?

Nachdem der Radschnellweg (RS) nach der neuesten Planungsvariante durch die Oberfeldstraße (Wieblingen) führen soll, kann man sich schon die Frage stellen, warum dann nicht auch die HTS als Alternativroute geprüft wird. Sie hätte zumindest den Vorteil, dass der RS (in Richtung HD-Mitte) die Mannheimer Straße nicht zwischen der Bushaltestelle und dem Supermarkt-Parkplatz (Netto) queren müsste. Beide Umstände sorgen für unübersichtliche und unruhige Sondersituationen, die die Sicherheit der Radfahrer beeinträchtigen können. Falls naturschutzrechtlich zulässig, könnte die HTS-Variante in direkter Verlängerung (zunächst) auf das Rizal-Ufer übergeleitet werden, ohne eine gefährliche 90°-Verschwenkung auf einem relativ schmalem Radweg entlang der Mannheimer Straße. Im Übrigen: Da sich perspektivisch Änderungen im Baubestand in der HTS abzeichnen, könnten in diesem Zusammenhang die Anforderungen des RS an dieser Stelle künftig noch optimiert werden.

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Parkraumgutachten

Der Parkdruck in der Haydn-, der Uhland-, der Scheffel-, der Lessing- und der Schillerstraße ist enorm hoch. Die Hebelstraße ist deshalb - obwohl kaum Anlieger - zum Parken ebenfalls stark frequentiert. In einer Veranstaltung räumte das Regierungspräsidium ein, dass das vorhandene Parkraumgutachten sich noch auf die Streckenvariante durch die Feudenheimer und die Goethestraße bezog. Insofern sollte das Parkraumgutachten unbedingt überarbeitet und Lösungsmöglichkeiten für die Parkproblematik aufgezeigt werden.

Beitrag von Peter Riemensperger am 06.07.2021

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Beleuchtung

Bitte keine Beleuchtung in "orange". Entsprechende Lampen sind z.B. am Stangenweg in Edingen verbaut und machen ein grässliches Licht.

Beitrag von T. Köster am 05.07.2021

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Anbindung

Hier ist eine gute Anbindung an Neuhermsheim und weiter nach Almenhof Neckarau wünschenswert. Dazu sollte der abgerissene Voltasteg durch einen neuen fahradtauglichen Übergang erstezt werden. Schnelle Zubringerwege zum Radschnellweg sind auch an vielen anderen Stellen wichtig.

Beitrag von Alfred Englert am 05.07.2021

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Beleuchtung

Auch wir sind direkte Anlieger am Radweg und möchten nochmals auf die Ausgestaltung der Beleuchtung hinweisen. Wie schon in der Infoveranstaltung zur Detailplanung angesprochen, ist uns eine Beleuchtung wichtig, die nur den Radweg ausleuchtet und nicht in unseren Garten und unser Schlafzimmer scheint. Eine eventuelle selbsttätig dimmende und auf Annäherung reagierende Beleuchtung darf nicht zu einem "Disko-Effekt" führen.

Beitrag von T. Köster am 05.07.2021

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Gefährlich

Sehr hohe Frequentierung der Kreuzung Maasstraße Adlerstr. durch Fußgänger, Fahrräder, Scooter und natürlich Busse und Autos. Viele Anwohner ab dieser Ecke bis runter zur Liselotten oder Oberfeldstr. Wo sollen die ganzen Anwohner ihr Auto abstellen? Idee: Streckenführung durch die Mannheimer Straße

Beitrag von Anonym am 01.07.2021

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Parkdruck in Stettiner Straße und Umgebung

Nach den bisherigen Planungen soll eine erhebliche Anzahl von Parkplätzen wegfallen. Noch haben wir den Bedarf an diesen Parkplätzen. Vorschlag: Erhalt der Parkplätze in der bisherigen Form mit ergänzender Nutzung der bisherigen Gehwege. Verlagerung der Gehwege auf einen neu zu schaffenden Bereich direkt entlang des Neckarkanals. Büsche müssten zwar entfallen, Bäume und etwas Grün dazwischen blieben erhalten. Zwischen den Bäumen sollten Bänke aufgestellt werden (für Fußgänger wie Radfahrende). Dies würde zu einem friedlichen Miteinander beitragen.

Beitrag von Elga Müller am 29.06.2021

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Engstelle Gehweg

Wenn ich die Detailangabe in der Download-Datei LP-00500_TA-45 richtig verstehe, ist eine "Verlegung Gehweg Richtung Bahngleise" geplant. Analog zur Planung am Neckarufer in Ilvesheim sollte der Fußgängerverkehr lieber häusernah - also hier auf der östlichen Seite - verlaufen. Die flotteren Radler können direkt an den Gleisen ungehinderter fahren.

Beitrag von Stephanie Gösele am 28.06.2021

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Zufahrt Neckarbrücke

Hier sollte die problemlose Verbindung zur Brücke über den Neckar, die parallel zur A5 läuft eingeplant werden.

Beitrag von Anonym am 28.06.2021

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Parkplätze und Zufahrten

Bereits jetzt sind durch die Nachverdichtung in Maaßstraße und Adlerstraße, durch angrenzende Betriebe, Finanzamt und Restaurants die Parkplätze zu jeder Tageszeit sehr knapp geworden. Zudem befinden sich in diesem Bereich sehr viele Zufahrten zu privaten Grundstücken und der Friedhof. Wo sollen diese Fahrzeuge in Zukunft abgestellt werden, da die andere Gleisseite der Adlerstraße auch schon stark gefüllt ist. Meiner Meinung nach sollte evaluiert werden, ob nicht doch in der Mannheimer Straße ein solches Konzept umgesetzt werden könnte, denn da gehört der Wieblinger Verkehr auch hin. Eventuell könnte man auch über einen Weg neben der Umgehungsstraße nachdenken.

Beitrag von Anonym am 28.06.2021

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Zugang zur Brücke

Bitte Rampe von Ilvesheimer Straße (von Ladenburg kommend) mit Zugang zur Brücke

Beitrag von Anonym am 25.06.2021

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Unverständliche Radwegeführung

Auch wenn die Planung hier wohl beendet ist, aber die Führung durch Neckarhäuser Straße/Adlerstraße/Liselottestraße ist eine völlig unverständliche Entscheidung. Hier sind (nicht lösbare) Konflikte vorprogrammiert und sei es nur, dass die zu entfernenden Parkplätze für Sprengstoff sorgen werden. Diese Radwegeführung bedingt viele Einmündungen, sie quert drei stärker befahrene Straßen in der Nähe von Bahnübergängen und ist insbesondere im Bereich der Neckarhäuser Straße zu eng. Zu eng ist sie auch im Bereich des Friedhofs (hier kommt es jetzt schon häufig genug zu Konflikten, sowohl mit flanierenden Fussgängern, wie auch mit einfahrenden Autos), zusätzlich muss man hier entlang der Autobahn entweder verschwenken oder aber eine Unterführung unter der Autobahn parallel zur OEG-Trasse bauen. Die Planung hätte durch die Mannheimer Straße gehen sollen. Die komplette Mannheimer Straße hätte man zu einer verkehrsberuhigten Zone machen können, die nur Bussen, Radfahrern und Fußgängern reserviert ist. In Wieblingen gibt es, anders als in Edingen, eine Umgehungsstraße, über die der Verkehr hätte umgeleitet werden können (und sollen). In den Niederlanden wäre eine solche Wegeführung kein Problem gewesen. Es hätte rechts und links rot abgetrennte Radfahrstreifen gegeben und mittig einen einspurigen Streifen für Autos bzw. Busse. Das wäre ein ungeheuerer Gewinn an Lebensqualität für Wieblingen gewesen und es ist die einzig sinnvolle Radwegeführung, denn genau hier liegen Schulen und Geschäfte, nicht in der Adlerstraße etc. Ärgerlich sind auch die 90-Grad-Kurven am Anfang und am Ende der Lieselottestraße - für schneller fahrende Radler ein echtes Hindernis, zumal auch die Lieselottestraße auf beiden Seiten zugeparkt ist und man beim Einfahren in die Mannheimer Straße diese queren muss.

Beitrag von Michael Malzahn am 24.06.2021

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Unterordnung unter Rechtsabbieger

Die Unterordnung unter die Rechtsabbieger führt meist zu langen Warte- und kurzen Grünzeiten. Wäre in Richtung EN eine Zusammenführung mit dem Geradeausverkehr eine Verbesserung? Der Anschluss an den Bestand Richtung EEC führt auf einen nicht befahrbaren Gehweg. Wäre es besser hier markiert und sicher auf die Straße zu leiten?

Beitrag von Anonym am 23.06.2021

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Beleuchtung

Da unser Wohngebäude unmittelbar an den Radweg angrenzt, möchten wir dass dafür Sorge getragen wird, dass die Beleuchtung des Radweges hier so ausgerichtet wird, dass unsere Bedürfnisse nicht beeinträchtigt werden. All unsere Schlaf- und Kinderzimmer sind zum Radweg hin ausgerichtet und wir haben Sorge, dass durch zu starke Beleuchtung unsere Wohn- und Schlafqualität massiv beeinträchtigt werden könnte. Von daher schlagen wir vor, nicht im Bereich unserer Gebäude eine Lampe zu setzen, sondern weiter hinten zu den Schrebergärten hin. Wenn es möglich wäre, würden wir die Angelegenheit gern persönlich in einem Vor-Ort-Termin aufgreifen und besprechen.

Beitrag von M. Rosenthal am 23.06.2021

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Querung Siebenbürger Straße

Die Siebenbürger Straße ist sehr stark befahren . Die Ampel umfasst bisher 2 Abbiegespuren nicht - für Radfahrer jedes Mal wieder riskant. Wie sieht hier die Lösung aus?

Beitrag von Anonym am 22.06.2021

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Für die RSV soll nach meiner Kenntnis eine Untertunnelung geschaffen werden.
Wie viele Untertunnelungen (Straßen, DB Gleise) oder Brücken werden insgesamt auf der RSV Mannheim-Heidelberg geschaffen?

Beitrag von Elga Müller am 29.06.2021

Sicherheit

Verkehrsüberweg für Fuß und Rad

Im Bereich des nördlichen Friedrich-Ebert Brückenkopfes gibt es keine Querungsmöglichkeit für Fuß und Rad auf der Straßenebene. Zwar gibt es eine Unterführung, diese wird aber steziell von Kindern undFrauen als Angstraum wahrnegnommen. Ich plädiere dafür an dieser Stelle eine Querung über die Straße für Fuß und Rad zu etablieren.

Beitrag von Markus Schlegel am 07.07.2021

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Protected Bikelanes

Die meiner Ansicht nach einzig sinnvolle Möglichkeit einen RSW durch die Quadrate zu führen ist indem eine Protected Bikelane etabliert würde. Hierzu müssten alle Parkplätze in der Markt- und Paralellstraße entfernt und gegebenenfalls auch Bäume umgepflanzt werden (was sicherlich keine beliebte Maßnahme wäre), aber alle anderen Verkehrsführungen führen meiner Ansicht nach dazu, dass die Sicherheit der Fahrradfahrenden massig gefährdet ist und somit auch die Akzeptanz der Routenführung.

Beitrag von Markus Schlegel am 07.07.2021

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Protected Roundabout!

Schon heute kommen diese Kreuzung an die Grenze die große Zahl an Fahrradfahrenden durchzuschleußen. Es würde sich im Sinner der Leistungsfähigkeit und insbesondere der gesteigerten Sicherheit anbieten einen Protected Roundabout zu bauen. Beispiele in den Niederlanden mit kreuzenden Straßenbahnen gibt es genug. <em>Hinweis der Redaktion: Die beigefügte Grafik zu einem geschützten Kreisverkehr nach dem Modell aus den Niederlanden kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Ähnliche Bilder können auf Wikipedia angesehen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtzte_Kreuzung</em>

Beitrag von Markus Schlegel am 07.07.2021

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Protected Intersection!

Auch diese Kreuzung beitet sich durch den vielen vorhandenen Platz an zu einer Protected Intersection umgebaut zu werden. Außerdem könnte man die Ampelschaltung anpassen und eine Ampelphase für alle Fußgehenden und Fahrradfahrenden etablieren. In Groningen/NL ist diese Ampelschaltungsmethode bewährte Praxis. Sie merken wohnin meine Anregungen gehen: Bitte bei den Niederländer:innen abgucken. Nichts muss neu erfunden werden, alles was Sicherheit gewährleistet und sich bewährt gibt es schon! <em>Hinweis der Redaktion: Die beigefügte Grafik zu einer geschützten Kreuzung nach dem Modell aus den Niederlanden kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Ähnliche Bilder können auf Wikipedia angesehen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtzte_Kreuzung</em>

Beitrag von Markus Schlegel am 07.07.2021

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Radschnellweg-Qualität

Auf der Mannheimer Straße in Heidelberg bietet sich die Führung des Radschnellwegs zusammenhängend in 4m Breite an.

Beitrag von Markus Schlegel am 07.07.2021

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Unterführung?

Da die Kreuzung hier höher als das Gelände liegt, bitte prüfen, ob der Radschnellweg nicht auch in einem Tunnel unter der Straße hindurchgeführt werden kann.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Protected Intersection!

Sicherheit! Sicherheit! Sicherheit! Bewährte Verkehrsführung made in the Netherlands <em>Hinweis der Redaktion: Die beigefügte Grafik zu einer geschützten Kreuzung nach dem Modell aus den Niederlanden kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Ähnliche Bilder können auf Wikipedia angesehen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtzte_Kreuzung</em>

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Protected Intersection

Auch an dieser Kreuzung würde sich der Umbau zu einer protected Intersection bzw. einem Protected Roundabout mehr als anbieten! <em>Hinweis der Redaktion: Die beigefügte Grafik zu einer geschützten Kreuzung nach dem Modell aus den Niederlanden kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Ähnliche Bilder können auf Wikipedia angesehen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtzte_Kreuzung</em>

Beitrag von Markus Schlegel am 07.07.2021

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Protected Intersection (Vorbild NL)

An der Kreuzung Benatastraße/ Illvelheimer Straße bietet es sich an eine Protectet Intersection oder ein Protected Roundabout nach niederländischem Modell zu bauen. Diese Kreuzungstypen haben sich bewährt in Punkto Sicherheit und erlauben eine große Durchflussrate aller Verkehrsformen. Diese bauliche Chance sollte ansämlichen Greuzungen des RSW nicht vertan werden! <em>Hinweis der Redaktion: Die beigefügte Grafik zu einer geschützten Kreuzung nach dem Modell aus den Niederlanden kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Ähnliche Bilder können auf Wikipedia angesehen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtzte_Kreuzung</em>

Beitrag von Markus Schlegel am 07.07.2021

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Gefährlicher Autoverkehr

Starker Autoverkehr zu den Sportanlagen gefährdet heute schon den Radverkehr. Ich habe schon mehrfach beobachten müssen, dass schnell abbiegende oder aus der Ausfahrt kommende Fahrzeuge Radfahrer fast berührt haben. Die Straße entlang des Hockeygelände ist sehr eng und entgegenkommende Autos und Fahrräder passen kaum aneinander vorbei. Erschwerend kommen die wild parkenden Autos zu Trainings- und Veranstaltungszeiten hinzu.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Keine durchgehende Beleuchtung

Beleuchtung nur an Engstellen und Gefahrenstellen sinnvoll. Bitte keine durchgehende Beleuchtung verbauen. Nachts werden hier deutlich weniger bis kaum Radler unterwegs sein und schon gar nicht in der kalten und dunklen Jahreszeit. Aufgrund der sehr guten Leuchten an den neuen Rädern ist diese unnötig und führt nur noch zu mehr Lichtverschmutzung! Fahre selbst das ganze Jahr mit dem Rad zur Arbeit.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Gefährliche Ampelquerung

An dieser Stelle wird selbst bei Verlagerung des Fußgängerwegs ein Übergang notwendig bleiben, um den Anliegern das Betreten der Vereinsgelände zu ermöglichen. Der Radweg im Zweirichtungsverkehr ist auch jetzt schon eine Unmöglichkeit. Ein mutiger Entwurf wäre hierfür notwendig.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Teilung des Radschnellwegs/Richtungsverkehr

Der Radschnellweg sollte aus Sicherheitsgründen ab Höhe Thibautstraße geteilt und je nach Fahrtrichtung beiderseits des Autoverkehrs geführt werden. Zusätzlicher Vorteil: schnell umsetzbar, kostendämpfend, Anbindung an Innenstadt ohne gefährliche Begegnungen möglich. Zusätzlich könnte der Panoramafußweg weiter bestehen bleiben.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Vorzugstrasse Wieblingen als Anliegerstraße

Die Entscheidung, den "Radschnellweg" (Fahrradstraße) - RS - durch die Edinger Straße bis zur Oberfeldstraße durch Wieblingen zu leiten, halte ich grundsätzlich für falsch. Denn sie erfüllt aus meiner Sicht die plakativ genannten Schlüsselkriterien "direkt - schnell - sicher" des Flyers "Radschnellwege" des Landesverkehrsministeriums allenfalls im Punkt "direkt". "Schnell" und "sicher" kann man eine Trasse dagegen wohl nicht mehr nennen, die allein vier (bevorrechtigte) Querungen der OEG-Bahntrasse und eine Vielzahl von Einmündungen aufweist und praktisch alle übrigen (Kraft-)Fahrzeuge zulässt bzw. zulassen muss, einschließlich eines Linienbusverkehrs auf einer Teilstrecke. Der Ministeriumsflyer ist insofern sehr klar, indem er die Frage "Was zeichnet einen Radschnellweg aus?" so beantwortet: "In der Regel von anderen Verkehrsmitteln getrennt" und: "Routen möglichst kreuzungsfrei oder mit minimalen Wartezeiten an Kreuzungen". Diese Kriterien sind m.E. am ehesten durch die Alternativ-Variante "Stangenweg/L 637", mit Abstrichen auch durch die Variante "Mannheimer Straße" erfüllt. Das sehr subjektive Argument "kaum soziale Kontrolle", das gegen den Stangenweg ins Feld geführt wurde, wirkt seltsam, wenn der RS, wie hier, zumindest am Rande der Bebauung geführt wird, während südlich von Stuttgart die Radschnellverbindung über weite Strecken durch den Wald führt. Auch die Fotos auf den diversen Hochglanzbroschüren des Ministeriums zeigen interessanterweise bevorzugt Strecken in freier, bewaldeter Natur. Irgendwie merkwürdig, denn sie wären alle hochgradig ohne "soziale Kontrolle"! Es ist zwar leider äußerst unwahrscheinlich, dass die Streckenführung nochmals auf den Prüfstand kommt, aber wer weiß das schon mit Sicherheit ... Sollte man mit der getroffenen Entscheidung also endgültig "leben müssen", so schlage ich vor, die Vorzugstrasse so gut wie möglich verkehrsmäßig zu beruhigen, d.h. unnötigen Verkehr fernzuhalten und umzulenken. Dazu könnte am ehesten beitragen, auf der gesamten oder zumindest überwiegenden Trasse - außer den grundsätzlich bevorrechtigten Radfahrern - nur Kraftfahrzeuge von Anliegern zuzulassen. (Auch die Streckenführung der Buslinie 34 gehört insoweit auf den Prüfstand). Als begleitende verkehrslenkende Maßnahmen wäre es gegebenenfalls erforderlich, die bahnüberschreitenden Querachsen zwischen Mannheimer Straße und der Umgehungsstraße zu verstärken, eventuell direkter zu gestalten und dabei die Sinnhaftigkeit von bestehenden Einbahnstraßen-Regelungen und (neue) Bevorrechtigungen zu prüfen.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Gefahrenpotenzial bei Grundstücksausfahrten

Problemstellung: Die ausgewählte Vorzugstrasse durch Wieblingen (Edinger Straße bis Oberfeldstraße) führt an einer Vielzahl von Grundstücksausfahrten entlang. Erfahrungsgemäß stellen sie eine der erheblichsten Gefahrenquellen dar. In gewisser Weise haben sie, insbesondere für Radfahrer, ein höheres Gefährdungspotenzial als Kreuzungen und der ruhende Verkehr am Straßenrand. Grund: Sie sind als solche von Weitem oft nicht deutlich und rechtzeitig (für Radfahrer) erkennbar. Vor allem aber muss meist rückwärts ein- oder ausgefahren werden. Das geht zulasten der Sichtverhältnisse des (PKW-)Fahrers und erfordert auch eine gewisse Zeit, da das Fahrzeug oft noch "zwischengeparkt" werden muss, um etwa das Hof- oder Garagentor zu schließen. Die Vorzugstrasse wird als Teil des Radschnellwegs (RS) nicht nur durch eine steigende Zahl an Fahrradfahrern mit tendenziell steigender Durchschnittsgeschwindigkeit (Pedelecs), sondern auch künftig nach wie vor von allen übrigen Verkehrsteilnehmern genutzt werden. Die von der Projektleitung prognostizierte Anzahl von 2500 Radlern/Tag dürfte in der Endausbaustufe des RS deutlich übertroffen werden. Bereits heute liegen die vom Umwelt- und Prognose-Institut HD in die Diskussion eingebrachten Zahlen für die Radwegnutzung entlang der Mannheimer Straße zwischen HD und Wieblingen bei 3 - 4000! Sie werden - bei insgesamt sicher steigender Tendenz - ganz überwiegend dem künftigen RS zuzurechnen sein. Fazit: Das Gefährdungspotenzial bei Grundstücksausfahrten dürfte daher sprunghaft ansteigen, wenn sie nicht deutlich sichtbarer gemacht werden. Allein auf die Vorfahrtsregeln zu verweisen, hilft leider nicht. Vorschläge: 1.) Die Ausfahrten sollten durch eine Straßenmarkierung sichtbar(er) gemacht werden (z.B. durch weiße oder gelbe/reflektierende Pfeilsymbole >>>. Ähnliches gibt es beispielsweise im Dossenheimer Feld am Rande der Ortsbebauung). 2.) Den Anliegern sollte es erleichtert werden, bestimmte weitere optische Warnsysteme, die auch bei Dunkelheit gut wahrnehmbar sind, zu installieren (z.B. gelbes Blinklicht, das sich rechtzeitig einschaltet). Beispiele hierfür: Neuenheimer Landstraße in HD. 3.) Ähnliches könnte für Investitionen gelten, die eine Aus- oder Zufahrt in einem Akt, d.h. unterbrechungsfrei und ohne "Zwischenparken" realisiert (z.B. durch ferngesteuerte Torschließ- bzw. -öffnungssysteme). Ein Investitionszuschuss für definierte private Sicherheitsmaßnahmen (etwa zu Ziff. 2 und 3) durch das Land bzw. die Gemeinden und Städte wäre im Sinne einer Gefahrenminimierung für alle Beteiligten sinnvoll und hilfreich.

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Eindeutige Markierung

hier noch nichts darüber gehört. Die Filme zeigen andere Farben. Vielleicht macht es Sinn aus Sicherheitsgründen und Gründen der Eindeutigkeit die Farbahn des RSW rot zu asphaltieren? <em>Hinweis der Redaktion: Es wird auf ein Bild zum <i>Fietssnelweg F35 in Enschede in den </i>Niederlande verwiesen. Dieses kann auf Wikipedia angesehen werden: <a href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Fietssnelweg_F35_at_Go_Planet.jpg">https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Fietssnelweg_F35_at_Go_Planet.jpg</a></em>

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Einmündung/Querung im Bereich Oberfeld-/Adle

Falls es bei der neuesten Variante bleibt, den Radschnellweg (RS) über die Oberfeldstraße zu leiten, sollte aus Sicherheitsgründen Folgendes bedacht bzw. eingeplant werden: Direkt an der Einmündung der Oberfeld- in die Adlerstraße (quasi in der 90°-Kurve des RS) existiert eine Tiefgaragenein-/ausfahrt. Etwa in derselben Höhe stößt der Fuß-/Radweg entlang der OEG-Trasse in Richtung TSV-Sportgelände auf die Adlerstraße. Er wird in beiden Richtungen gut von Fußgängern und Radlern genutzt (Sportzentrum, OEG-Haltestelle, SRH-Hochschule). Vor allem befinden sich darunter auch regelmäßig (Grund-)Schulklassen auf oder vom Weg zum Sport- oder Schwimmunterricht. Die genannten Querungen/Einmündungen auf engstem Raum sind prekär gefährlich und sollten dringend "entschärft" werden. Vorschlag: 1.) "Zebrastreifen" (beleuchtet und/oder beblinkt) über die Oberfeldstraße an der Einmündung zur Adlerstraße (praktisch Gehweg Adlerstraße). 2.) Desgleichen ein (beleuchteter) "Zebrastreifen" (am besten in Verbindung mit einer "roten Radspur") zur gesicherten Querung der Adlerstraße durch die Nutzer des oben genannten weiterführenden "OEG-Wegs". Diese Querung/Einmündung war schon bisher verkehrstechnisch unstrukturiert und daher latent gefährlich. Durch die frühere Verschwenkung des RS bei der Variante "Oberfeldstraße" würde sie jedenfalls den RS nicht mehr tangieren. Die vorgeschlagenen Maßnahmen würden der komplexen Gesamtsituation in diesem Bereich ein deutliches Sicherheitsplus verschaffen.

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Fahrradstraße in der Spessartstraße

Eine Fahrradstraße mit zugelassenem Kraftfahrzeugverkehr ist eine Möglichkeit bei insgesamt geringem Querschnitt eine Radangebot zu machen (dessen Qualität dann wesentlich von der Regelakzeptanz durch die Kraftfahrenden abhängt). In der Spessartstraße stehen 20 m Breite für eine Nicht-Hauptstraße zur Verfügung und ein sehr großer Parkplatz. Wenn ein 4 m breiter getrennter Radweg hier nicht möglich ist - wo dann?

Beitrag von Gerd Hüttmann am 06.07.2021

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Gefahrenquelle Adlerstraße

Direkt an der Ecke Adlerstraße und Oberfeldstraße ist eine Tiefgaragenausfahrt. Viel zu gefährlich!!!!! Die ganze Adlerstraße ist ungeeignet für einen Radschnellweg. Mit 4 Bahnübergängen hat es mit Radschnellweg nichts mehr zu tun. Warum kann man die Maasstraße nicht für den Autoverkehr Richtung Mannheimerstr. frei geben, das würde die Adlerstraße für den Radverkehr sicherer machen. Außerdem könnte man die Adlerstraße als Anliegerstraße umfunktionieren, das gäbe auch mehr Sicherheit. Anwohnerparkplätze müssten dann nicht alle wegfallen.

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Bereich der OEG-Haltestelle Edingen-West

In diesem Bereich bestehen etliche Komplikationen und Gefährdungsrisiken. 1. Von der Friedrichsfelder Straße aus gesehen liegen zwei Grundstücke auf insgesamt ca. 130 m Länge am Fuß-und Radweg. Auf diesen Grundstücken stehen zwei Hochhäuser, deren Balkonseiten in 13 -16 m Abstand zum Radweg liegen. Die bestehenden Feuerwehrzufahrten zu diesen Balkonseiten können nur über den gegenwärtigen Fuß-und Radweg erfolgen. Bei allen Einsätzen an diesen Häuserfronten hat die Feuerwehr absolute Vorfahrt. Die Zufahrten können nicht verlegt werden. Das steht einem Radschnellweg entgegen. 2. Das an der Friedrichsfelder Straße gelegene Hochhaus hat, von der Straße abbiegend, zudem eine doppelte, sich teilende, Zufahrtsrampe, die am Beginn des Fuß- und Radwegs auf zwei Parkebenen jenes Hauses führt. Eine Rampe führt in eine Tiefgarage und die zweite auf eine darüber liegende Parkebene unter freiem Himmel. Diese Rampenzufahrten können m.E. ebenfalls nicht verlegt werden. 3. Die OEG-Haltestelle Edingen-West wird sehr frequentiert von Berufstätigen, Schulkindern, Senioren, Sehbehinderten und Gehbehinderten, die auch Rolatoren und Rollstühle benutzen. Nach Verlassen der Haltestelle müssen sie den bisherigen Fuß-und Radweg benutzen. Außerdem wird der bisherige Fuß-und Radweg sehr von einheimischen Radfahrern und Fußgängern benutzt, die u.a. ihre Kinder zum Kindergarten oder zur Kindertagesstätte, nahe der Pestalozzi-Schule, bringen. Dazu müssen sie irgendwann nach rechts vom Weg abbiegen in Richtung der Pestalozzi-Schule. Auch Fußgänger und Radfahrer, die in den übrigen Ortsteil, westlich der OEG, möchten, müssen den Weg nach rechts verlassen und z.B. in den Amselweg einbiegen oder in den Weg zur Pestalozzi-Schule. Die Gesamtheit dieser Verkehrsteilnehmer darf in keiner Weise durch einen, oberirdisch geführten, Radschnellweg zusätzlich gefährdet werden. Das gilt besonders für die Behinderten, die auf Basis des Behindertengleichstellungsgesetzes jede zusätzliche Gefährdung, über die bisherige hinausgeht, anfechten können. Mein Votum: Ich sehe eine Lösung in der Untertunnelung des bisherigen Fuß-und Radwegs bis zum OEG-Bahnhof Edingen, damit die Radschnellfahrer, von den o.e. Verkehrsteilnehmern völlig getrennt fahren können. Eine sicherlich preiswertere Alternative ist der ursprünglich erwogene, landwirtschaftliche Weg am Westrand von Edingen. Dort ist das große, vorerwähnte Gefährdungs-und Konfliktpotential kaum vorhanden. Ich wünsche Ihnen allen weise Entscheidungen, die den Belangen der o.e. Personenkreise gerecht werden. Mit freundlichen Grüßen Gunther Planeth

Beitrag von Gunther Planeth am 06.07.2021

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Fussgänger

Man hört von den Anwohnern in letzter Zeit oft das sie sich Sorgen machen, das Kinder und alte Menschen z.B. mit Rollator angshaben das Sie in der Plaung nicht berücksichtigt werden und später nicht mehr oder nur schlecht über die Strasse kommen.

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Eine komplette Neuordnung des Bereichs wäre hier zu empfehlen um den Fahrradverkehr, Elterntaxis, Parken und Fußgänger zu entzerren. Um den Radschnellweg zu entlasten sollte der komplette Bring- und Parkverkehr direkt auf den Parkplatz geleitet werden mit Haltebuchten für Eltern. Das Parken entlang der Straße ist schon heute für Radfahrer und Schulkinder sehr gefährlich.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

Kommentar zu früheren Kommentar anderer Pers

Die heutigen "Hochbordradwege sind keine Radwege. Diese wurden in Ihrer Funktion durch die Stadt vor Jahren abgeschafft. Aber baulich nie zurückgebaut. Gut das diese undeutliche Situtation nun dann durch diese Modernisierung geklärt wird

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Belag aktuell zu glatt und Weg zu schmal

Sollte die Unterführung als Radweg weiter genutzt werden, ist der hier vorhandene Fliesenbelag bei Nässe zu glatt und die westliche Ausfahrt der Unterführung eine Gefahrenstelle bei Begegnungsverkehr da diese zu schmal und durch den Knick nicht überschaubar / einsehbar ist.

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Alte Gleise

In diesem Bereich liegen in die Straße eingebettet noch alte, nicht mehr genutzte Bahngleise. Diese sollten aus Sicherheitsgründen entfernt werden.

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Gleise sind wirklich gefährlich; ich bin hier schon gestürzt.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

Parkende Wohnmobile, Wohnwagen, Anhänger

In der Spessartstraße und insbesondere in der Odenwaldstraße (bis zur Endhaltestelle) sind zahlreiche Wohnmobile, Wohnwagen und (Boots-)Anhänger abgestellt. Diese behindern die Sicht die Straße querender Kinder auf dem Schulweg und zu oder vom Sport.

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

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Ich kann dem nur zustimmen. Durch die fehlenden Bäume brennt die Sonne bes. im Sommer auf die Straße, die die Wärme reflektiert und es sehr heiß wird. Und die abgestellten Wohnmobile verstärken die Hitze. Für Radfahrer u. Fußgänger eine Tortur. Also bitte denken sie an die Bäume.

Beitrag von Hildegard Volkmann am 06.07.2021

auf sichere Querungsmöglichkeiten achten

Bitte bei den Detailplanungen sichere Querungsmöglichkeiten planen und mit der Faulheit und Dummheit der Auto - und Autofahrer rechnen, denn hier nehmen Radfahrer, MIV, Straba, ÖPNV, Taxis, Fußgänger usw am Verkehr teil. Aktuell nehmen "Rechtsabbieger" mehr oder weniger durch die Rushhour bedingt unabsichtlich auf den Seiten keine Rücksicht auf den Fuss- und Radverkehr (Hauptsache "ich" bin durch-Motto). Beide müssen ewig warten oder sich irgendwie durchschlängeln und mitmachen. Mobilitätseingeschränkte Personen oder Lastenräder/Fahrräder mit Hänger sind hier nur schwer machbar - diese müssten die Stelle umfahren, es sei denn sie haben vieeeel Zeit oder sind Lebensmüde ...

Beitrag von Anonym am 02.07.2021

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Keine Drängelgitter

Die Querung der OEG sollte mit LSA oder Schranke, auf keinen Fall mit Drängelgitter erfolgen.

Beitrag von Anonym am 02.07.2021

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… und zwar bitte so, dass die Radfahrer die Schienen zügiger als heute überqueren können, wenn gerade kein Rotlicht leuchtet.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

Engstelle

an dieser Stelle ist es aktuell zu eng für beide Verkehrsteilnehmer. Sollte eine Nutzung beider auch später unvermeidbar sein und der Weg nicht verbreitert werden, zumindest mit Achtung-Schilder versehen, dass eine Engstelle kommt. Und vor allem keine E-Scooter in der Nähe der Trasse durch HD mehr zulassen, dass die dort abgestellt werden können. Dies verschärft die Situation unnötig und stellt im Dunkeln ein Risiko dar.

Beitrag von Anonym am 02.07.2021

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Ausbaubreite bechten

Sollten zwischen Strandbad/OEG-Haltestelle und nach der Unterführung/Museumsschiff weiterhin Radfahrer und Fußgänger den Weg gemeinsam nutzen sollen, bitte deutlich verbreitern und falls möglich besser voneinander trennen. An dieser Engstelle, die aktuell nicht ganz korrekt oder/und undeutlich ausgezeichnet ist, kommt es gerade zur Rushhour recht häufig zu brenzlichen Situationen zwischen Fußgängern und Radfahren, insbesondere wenn Rennrad- oder E-Bike-Fahrern und/oder Kinderwägen mit im Spiel sind, erstere fahren zudem in der Praxis des Öfteren zu schnell was ggf. schon jetzt auch durch Kontrollen entschärft werden könnte. Vielleicht gibt es auch technische Möglichkeiten wie Fahrradblitzer ^^

Beitrag von Anonym am 02.07.2021

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Mutlose Planung

Fast ein Paradebeispiel mit was sich Radfahrende zu frieden geben müssen und was als "Verbesserung" seitens RP/Stadt verkauft wird. Eine Fahrradstraße von 5m Breite mit nur 0,50m "Dooring"-Zone soll besser sein als die heutigen baulich getrennten Hochbordradwege? Und das als RSV? Darf man als Radfahrender dann auch bald auf der Autobahn fahren? Oder mein Fahrrad auf dem Standstreifen abstellen? U.a. wird hier regelwidriges Überholen durch KFZ vorprogrammiert. Hier hat es doch Platz für einen Zwei-Richtungsradweg inkl. zusätzlicher Baumreihe in Hinblick auf Klima und Umwelt. <em>Hinweis der Redaktion: Das beigefügte Bild  zum Zwei-Richtungsradweg inkl. zusätzlicher Baumreihe kann wegen fehlender Bildrechte nicht veröffentlicht werden. Auf dem beigefügten Querschnitt ist zu sehen (von links nach rechts): Ein Gehweg (3,5 m breit), drei Fahrstreifen (jeweils 2,5 m), ein Grünstreifen mit einem Baum (2 m), ein Zwei-Richtungsradweg (jeweils 2 m pro Richtung), ein Gehweg (3,5 m).</em>

Beitrag von Anonym am 01.07.2021

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60iger Jahre Straßenplanung

Traurig, die ganze Planung. Weder das RP, noch die Ingenieurbüros haben anscheinend verstanden was ein RSV sein soll. Vergleicht mal die Planung mit der BAB 656, Sichwort Direktheit. Nein lieber wird über 20 Ecken geplant, hauptsache dem heiligen KFZ wird nicht weh getan. Wir sind einfach zu stolz einzusehen, dass dieses Fortbewegungsmittel uns mit die Klimakatastrophe bescherrt hat...lieber noch mehr Flächen versiegeln statt Umwidmung... Noch zur Kreuzung, die freilaufenden Rechtsabbieger möchten bitte in die Straßenplanung der 60iger Jahre verschwinden, eine vorausschauende und auf Sicherheit ausgelegte Knotenpunkt-Planung mit Anschlüßen an das restliche Radverkehsnetz sieht heute sehr anders aus. Gerne mal "Benchmarken" von den Niederländern, liebe Grüße aus der Vorlesung von Herrn Roos für die 2 Ingenieurbüors Schüßler und Durth&Roos, die ja eher für KFZ-Straßenplanung bekannt sind, sieht man ja an der gesamten Planung...aber die heilige HBS-Berechnung.

Beitrag von Anonym am 01.07.2021

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Engstelle unter der Kanalbrücke

Wie an der Engstelle Feldbrücke ist es hier eng und vor allem nicht einsehbar: Radfahrer und Fußgänger sind hier beide gefährdet. Diese Stelle kann auch nicht verbreitert werden.

Beitrag von Ruth Artmeier am 01.07.2021

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Engstelle unter der Feldbrücke

Hier ist es richtig eng. Das ist kein RSW- Standard. Wie wird für die Sicherheit der Radfahrer UND der Fußgänger gesorgt?

Beitrag von Ruth Artmeier am 01.07.2021

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Katastrophal

Die bestehende Radwegeführung ist hier katastrophal, egal aus welcher Richtung man kommt. Entlang des Hotels ist der gemeinsame Fuß-Radweg zu eng, die Querung der Einfahrt zu Hotel und Wasserschutzpolizei ist mühsam und die Führung des Radweges derzeit nicht geradlinig

Beitrag von Michael M. am 29.06.2021

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Knflikte mit Fußgängern

Sollte der gemeinsame Fuß-Radweg beibehalten werden, werden auch die ständigen Konflikte mit Fußgängern fortgeschrieben

Beitrag von Michael M. am 29.06.2021

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Gefährliche Querung

Die Querung der OEG-Schienen ist einfach nur gefährlich.

Beitrag von Michael M. am 29.06.2021

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Viel zu eng

Viel zu enge Stele unterhalb der Eisenbahnbrücke

Beitrag von Michael M. am 29.06.2021

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500m weiter südlich gibt es eine weitere Unterführung unter der Eisenbahn nur für Radfahrer und Fußgänger. Leider wurde diese geradlinige Radverkehrsführung vor wenigen Jahren auf der Stadtgrenze gekappt und die Edingen-Neckarhausener Rampe mit dem Parkplatz eines Billigsupermarkts überbaut.
Wenn diese Rampe wieder hergestellt werden kann, könnte der RSW gut dort entlang, dann durch die Danziger Straße und zwischen den Felder nach Edingen auf die Südseite der OEG gelegt werden.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

Das sehe ich genau so. Das gibt eine Engstelle.

Beitrag von Alfred Englert am 05.07.2021

Radschnellweg verbreitern

Wenn man die nördliche der 3 zukünftigen KFZ-Fahrspuren etwas von 3,25 m auf 3,00 m verschmälern würde, könnte man den Radschnellweg wenigstens von 3 auf 3,25 m verbreitern.

Beitrag von Dieter Teufel am 29.06.2021

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Pkw und Rad trennen

In diesem Abschnitt der Adlerstraße besteht bereits eine Einbahnregelung. Auf der westlichen Seite der Gleise wäre eine Zweibahnregelung möglich, wenn man wechselseitig Parkplätze auszeichnet (dadurch gehen zwar Parkplätze verloren, aber die Anwohner haben eigene Vorgärten zum Ausweichen). Auf der östlichen Seite (am Friedhof) wäre dann unter Wegfall der Parkreihe und des Autoverkehrs ein reiner Radweg in voller Breite möglich.

Beitrag von Anonym am 28.06.2021

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Hallo, ein reiner Radweg ist nicht möglich, da auch Fußgänger diesen Weg nutzen und es auch auf dieser Seite Anwohner mit ihren Einfahrten gibt.
Zudem ist die westliche Adlerstraße bereits jetzt komplett zugeparkt und man kann kaum ausweichen, wenn sich Autos entgegenkommen.

Beitrag von Anonym am 01.07.2021

Kreuzungen mit PKW vermeiden

In der ersten Planung war der Radweg in der Liselottestr. geplant. Jetzt ist er in die Oberfeldstr. verlegt, wo es eine zusätzliche Kreuzung mit PKW in der Pfälzerstr. gibt. In der Liselottestr. kreuzen zwar die Schulkinder auf dieser Höhe, aber das ist immer noch ungefährlicher als eine PKW-Kreuzung.

Beitrag von Stephanie Gösele am 28.06.2021

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Status Ampel

Ich verstehe es nicht, dass plötzlich die Oberfeldstraße als Radschnellweg dienen soll. Wenn man von der Adlerstraße in die Oberfeldstraße abbiegt, ist genau am Anfang linksseitig eine Tiefgaragenaus- und einfahrt. Außerdem wird sie in beiden Richtungen befahren, was ich als Unfallschwerpunkt sehe. In der Pfälzerstr. queren die Schulklassen die Oberfeldstraße, wenn sie zum Sportplatz gehen.

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

Rad an den Fluss

Wenn der Radweg nördlich von Arbeitsgericht, Mariott und Wasserpolizei direkt am Neckarufer wäre, würde man sich viele Nachteile ersparen: Keine Ampel, keine Kurven, weg von den Abgasen.

Beitrag von Stephanie Gösele am 28.06.2021

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Gefährliche Einmündung

Bei der Einmündung aus dem Industriegebiet auf die Ilvesheimer Straße gewähren die ein- und ausfahrenden LKW und PKW nur selten den Fahrrädern den zustehenden Vorrang, sodass es dort immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt.

Beitrag von Anonym am 28.06.2021

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Hier fahren kaum Fahrradfahrer die meisten nutzen die landwirtschaftliche Wege

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

In der ganzen Dr. Albert Reimann Straße passen kaum zwei LKW nebeneinander. Wo soll dort ein Radweg zusätzlich entstehen?

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

Sicherheit Fahrradautobahn Wieblingen

Fahrradschnellweg HEIDELBERG Mannheim Als Wieblingerin begrüße ich den Fahrradschnellweg Heidelberg-Mannheim sehr. Die Trassenführung durch die Mitte Wieblingen halte ich für alle Beteiligten für zu gefährlich. Vor allem in Kreuzung Mannheimer Straße und Lieselottenstrasse; in der Adlerstrasse und an der OEG-Haltestelle Wieblingen Mitte ist bereits jetzt ohne Schnellweg ein zu hohes Personenaufkommen. Es treffen hier geballt Schüler, Fußgänger, Gehbehinderte, Zweiradfahrer aller Art und PKW-Fahrer aufeinander. Hier gibt es aktuell bereits ohne Schnellweg und bestehender Geschwindigkeitsreduzierung viele Beinahe-Kollisionen. Die Ausfahrten von den Grundstücken auf die Adlerstrasse sind heute schon sehr gefährlich. Mit dem Schnellweg vervielfacht sich hier das Risiko für alle Beteiligten. Ein Fahrradschnellweg soll eine schnelle und sichere Trasse vor allem für die Fahrradfahrer sein. Bei der anvisierten Fahrzeit von ca. 80 Minuten von Heidelberg nach Mannheim frage ich mich, wo hier der Zeitgewinn des neuen Schnellweges für mich als Radfahrer ist? Aktuell benötige ich als nicht trainierte Radfahrerin auf den bestehenden Wegen weniger als 1 Stunde nach Mannheim. Ein Schnellweg soll mich schneller als bisher von Punkt A nach B bringen. Jede Kreuzung und jeder Bahnübergang bremst mich unnötig aus und stellt ein hohes Unfallrisiko dar. Den Schnellweg durch eng bebaute Stadtteile zu legen, wo es bereits gute Umgehungsstraßen gibt, erschließt sich mir leider nicht. - Wieso gibt es bei Ihren Plänen nur Vorschlag 1, 2 oder 3? - Wieso kann man die Varianten nicht verbinden und die Vorteile jeder einzelnen nutzen? - Wieso plant man keine Zubringer auf den Schnellweg von der Ortsumfahrung zu den OEG-Haltepunkten in Wieblingen als Stichwege? Hier reduziert sich das Unfallrisiko erheblich und die Schnelltrasse ist eine wirkliche Schnelltrasse. - Die Trassenführung durch die Mitte Wieblingens halte ich für zu gefährlich und freue mich, wenn Sie meine Anregungen berücksichtigen können. Ich freue mich auf einen sicheren Fahrradschnellweg ohne Verletzungsrisiko und Ärger der Anwohner der uns viel Freude bringt. Dr. Gudrun Keppler

Beitrag von Anonym am 28.06.2021

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Radampel

An dieser Stelle wird der Übergang für Radfahrer immer durch blockierende Fußgängergruppen genutzt. Der Übergang für Fußgänger 2 Meter weiter scheint durch die Barrieren und die zusätzlichen 2 Meter unattraktiv zu sein. Viele Fußgänger machen noch nicht mal Platz für die Radfahrer sondern pöbeln rum.

Beitrag von Andreas Molitor am 28.06.2021

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Diesen Zustand kann ich nur bestätigen, ein Radfahren ist an diesem Übergang schlicht nicht möglich. Auf der anderen Seite ist der Weg zwar nicht so breit und komfortabel, aber es sind auch weniger Fußgänger dort unterwegs

Beitrag von Iris Klewinghaus am 05.07.2021

Ordentliche Beleuchtung dringend nötig

Der Fahrradweg bzw. die Straße ist hier momentan in schlechtem Zustand. Vor allem mangelt es aber an einer Beleuchtung. Hier ist es nachts stockdunkel. Das verhindert, dass gerade im Winter Kinder hier mit dem Fahrrad fahren.

Beitrag von Zirkus Paletti / Tilo Bender am 25.06.2021

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Hinzu kommt eine angespannte Parksituation. Ofmals stehen die Autos entlang der eh schon schmalen und verdreckten Fahrbahn.

Beitrag von MP am 28.06.2021

Rollstuhl-Fahrer kommen nicht über Straße

Da auf der Seite des Klettergartens von der Straßenbahn kommend der Gehweg einfach aufhört und weder hier noch auf der anderen Straßenseite eine Abflachung des Bordsteins existiert, müssen RollstuhlfahrerInnen auf der Straße fahren. Eine große Gefahr, gerade wenn Vereinsangebote am Nachmittag enden und manche Autos sehr schnell fahren!

Beitrag von Zirkus Paletti / Tilo Bender am 25.06.2021

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Die Kreuzung ist extrem unübersichtlich! In der aktuellen Planung erfolgt hier offensichtich keine Anpassung. Der Stadt Mannheim ist dieses Thema jedoch bekannt. Daher ist es extrem frustrierend, wie hier nicht geplant wurde.
es wäre dringend notwendig die Gesamtsituation von der Straßenbahnhaltestelle bis zum Fahrradschnellweg zu überdenken. Es kann doch nicht sein, dass Gehwege einfach enden und man an einer extrem unübersichtlichen Stelle dann die Straße queren muss.

Beitrag von Robert M. am 28.06.2021

Gefahrenstelle für Fußgänger / Kinder!

Kinder, die von der Bahnhaltestelle kommen, und auf der rechten Seite der Straße laufen, müssen die Straßenseite wechseln, weil der Gehweg plötzlich aufhört. Da das an der Ecke ist und zudem Autos hier oft schnell fahren, besteht eine hohe Unfallgefahr mit einigen Beinahe-Unfällen. Hier muss dringend etwas geändert werden und nicht erst dann, wenn das erste Kind von einem Auto erwischt wurde!

Beitrag von Zirkus Paletti / Tilo Bender am 25.06.2021

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Beleuchtung

Sehr wichtig ist sehr gute Ausleuchtung in der Dr. Albert-Reimann Straße / im Industriegebiet und längs des Kanals

Beitrag von Anonym am 25.06.2021

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Es ist einfach kein Platz für einen Radweg

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

Sichere Anbindung an die Suebenheimer Allee

Die Suebenheimer Allee hat einen hervorragenden Radweg – an diesen braucht es hier eine gute Anbindung! Wer von Edingen kommend in die östlichen und südlichen Mannheimer Stadtteile möchte, wird hier garantiert nicht die Neckarseite queren, um auf großem Umweg nach Mannheim rein zu kommen, und umgekehrt.

Beitrag von Anonym am 25.06.2021

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Die Stadt Mannheim ist hier in der Pflicht für eine gute Anbindung und Wegweisung zu sorgen. Der o.g. Radweg muss sicher die L542 queren. Über die Holzwegbrücke werden Rheinau und Neckarau angebunden.

Beitrag von Gerd Hüttmann am 06.07.2021

Gefährliche Kurve mit Bordstein

Engstelle mit gefährlicher Kurve und Bordstein. Hier muß man immer für die Kurve abbremsen, bei Gegenverkehr umso mehr. Abflachung ohne Bordstein wäre sinnvoll! Erleichtert auch das Durchkommen mit Radanhänger!

Beitrag von Anonym am 25.06.2021

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Geschwindigkeitsunterschiede

Es muss sich Gedanken darüber gemacht werden, wie die voraussichtlichen Geschwindigkeitsunterschiede (Kinder 6 km/h, Normale 12 km/h, Rennräder 30 km/h, eBikes über 30 km/h) durch entsprechende Beschilderung adäquat berücksichtigt werden. Wird eine Max-Geschwindigkeit durch Beschilderung nötig sein?

Beitrag von Anonym am 25.06.2021

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Sicherheit von Auf- und Abfahrten

Es muss sichergestellt sein, dass alle Auf- und Abfahrten zum Radschnellweg immer das gleiche Niveau haben wie die kreuzende Fahrbahn! Ansonsten Sturzgefahr!

Beitrag von Anonym am 25.06.2021

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Ende am Bismarckplatz

Der Schnellradweg endet am Bismarckplatz, die Radstraße in die Altstadt ist die Plöck. Hier sollte eine sichere Führung zur Verbindung angeboten werden zwischen Schnellradweg und Plöck, weil die Querungen hinter dem Kaufhof für Radfahrer recht unübersichtlich ist.

Beitrag von Anonym am 24.06.2021

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Radschnellweg viel zu schmal

Der Zweirichtungsradschnellweg auf dem Gehweg der Mannheimer Straße ist mit 3 m für beides viel zu schmal, zumal der vor einigen Jahren angelegte Fahrradschutzstreifen Richtung Innenstadt, der sich gut bewährt hat, ersatzlos gestrichen werden soll.

Beitrag von Edingerin am 24.06.2021

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Übernachtungsstelle LKW-Fahrer

In diesem Bereich übernachten aktuell oft LKW-Fahrer. Spätestens bei Dunkelheit sinkt hier die gefühlte Sicherheit besonders (aber nicht nur) bei Frauen. Ein durchgesetztes (!) Parkverbot bzw. Übernachtungsverbot ist hier sicherlich zielführend.

Beitrag von Anonym am 24.06.2021

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Natürlich müssen in einem Industriegebiet auch die LKW irgendwo parken, die können nicht per Fahrrad die Produkte transportieren
Unerklärlich warum hier Unfallgefahren die klar auf der Hand liegen nicht beachtet werden und einen alternative Streckenführung, die sicher ist, gewählt wird.

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

Hier ist kein Platz für ein Radweg!
Warum nicht vorher eine Brücke gebaut wird um die Radfahrer und Fußgänger auf die andere Neckarseite zu führen, ist vollkommen unerklärlich.

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

soweit zur Demokratie??? Wird die inzwischen ausgehebelt???

Beitrag von Anonym am 29.06.2021

Ich bin immer noch sprachlos, wie man einen RadSCHNELLweg ausgerechnet an dieser Stelle bauen kann – Menverstand = 000000

Beitrag von Anonym am 29.06.2021

Einbeziehung Parkstellfläche

Erschliessung der Parkstellfläche westlich der Peter-Rosegger-Str. gemeinsam mit RSV durch Installation Beleuchtung, Erhöhung der allgemeinen Nutzungssicherheit, ggf. Entsiegelung

Beitrag von Ingrid H. am 24.06.2021

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Eingeschränktes Sichtfeld

Anpassung Weghöhe zur Verbesserung der Einsehbarkeit der vom Neckarplatt herkommenden Verkehrsteilnehmer

Beitrag von Ingrid H. am 24.06.2021

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Problemstelle Wehrsteg

Hier braucht es eine sichere Lösung für die Vorbeifahrt am Wehrsteg. Die Stelle ist zu eng und zu unübersichtlich, es queren ständig Personen, die (mit oder ohne Rad) auf den Wehrsteg wollen oder herunterkommen und i.d.R. kaum auf den Verkehr längs der Straße achten.

Beitrag von Michael Malzahn am 24.06.2021

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Gefährliche Bushaltestelle

Die Bushaltestelle muss entschärft werden, die Stelle ist zu eng

Beitrag von Michael Malzahn am 24.06.2021

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Konfliktpunkt Tiefgarageneinfahrt

Die Ausfahrt aus der Tiefgarage ist sowieso schon in die Kreuzungsampel eingebunden; die Einfahrt in die Tiefgarage und der Radschnellweg müssen auch in die Ampelschaltung eingebunden werden, um Unfälle zu vermeiden.

Beitrag von Rolf Mantel am 23.06.2021

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Sicherung zur Kfz-Fahrbahn

Bei der Auffahrt kann es zu einem gefährlichen Konflikt kommen, wenn man beim verstärkten Treten in die Pedale übertreibt und oben vor der Fahrbahn nicht genug abbremst oder querende Radfahrende behindert. Hier braucht es unbedingt einen Zaun zu den Kfz-Streifen oder andere grundsätzliche Änderungen bei der Bauweise der Rampe.

Beitrag von Anonym am 23.06.2021

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Um von nördlicher Richtung die Abfahrt zu nutzen oder nach der Auffahrt Richtung Süden weiter zu fahren, muss man zuvor oder danach auf der falschen (linken) Seite fahren, da man hier die Straße nicht überqueren kann. Da ist der Konflikt mit anderen Radfahrern und Fußgängern vorprogrammiert, insbesondere, weil der Weg in Stadtrichtung kurz danach sehr eng wird. Hier wäre unbedingt eine zweite Rampe auf der anderen Straßenseite nötig.

Beitrag von Iris Klewinghaus am 05.07.2021

solche streckenführungen in engen schleifen und dieser gekachelten brückendurchfahrt (extrem rutschig bei regen und viel zu eng!!!) widersprechen nicht nur der verkehrssicherheit sondern auch dem konzept des RSW

Beitrag von Anonym am 28.06.2021

sehr eingeschränktes Sichtfeld, Unfallgefahr

Vom Sonnigen Hang kommend trifft man auf die Spessartstrasse. Hier sind rechts oft mehrere Wohnmobile oder LKW abgestellt, die die Sicht auf die Spessartstrasse nach rechts und somit auf den vorfahrtsberechtigten Verkehr unmöglich machen. Hier müßte m.E. für einen ausreichenden Raum ein absolutes Halteverbot angeordnet werden, da man die von rechts kommenden Fahrräder nicht bzw. zu spät sieht.

Beitrag von Anonym am 23.06.2021

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Kinder unter 10 Jahren dürfen einen Radschnellweg nicht benutzen, wie sollen diese zur Schule oder zum Sportverein kommen? Es geht nur auf dem Fußweg ,den müssen sie sich dann mit Rollerfahrern und Fußgängern teilen. Bisher lebten wir hier friedlich!!!

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

Seit vielen Jahren befahre ich regelmäßig den Streckenabschnitt Wallstädter Str – Odenwald Str – Spessart Str. als Arbeitsweg mit dem Fahrrad Morgens und am späten Nachmittag.
Ich würde keinem durchschnittlich geübten Radfahrer(Fahrtechnik, Reaktionsvermögen, Verkehrsbeobachtung) diesen Streckenabschnitt empfehlen. Es gibt zu viele, teils schwer einsehbare Kreuzungspunkte(Seitenstraßen, Schulen, öffentliche Einrichtungen), und zu viele Parkfläche in Fahrtrichtung(neulich habe ich 11(!) Caravans, Wohnwagen, Bootsanhänger gezählt) die teilweise noch im Kurvenbereich(Straßenbahnendhaltestelle) liegen. Ich habe nie gezählt, wie häufig ich
– plötzlich öffnete Autotüren
– riskante Überholmanöver von Autofahren
– ausscherende Autos aus Parklücken
– unvermittelt auf die Straße laufenden Erwachsenen (Schüler sind nicht das Problem),
– abrupt abbremsende Autofahrer, um am Straßenrand zu parken

erlebt habe.

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, diesen Streckenabschnitt überhaupt als RSV auszuwählen. Das gibt die städtebauliche Umgebung nicht her.
Ich kann hier nur dringendst empfehlen, besonders während des Schulbetriebs (Bring/Abholzeiten) das Verkehrsgeschehen zu beobachten und hoffentlich die passenden Rückschlüsse ziehen.

Beitrag von L. Schulte am 05.07.2021

Die ganze Spessartstrasse ist ständig von Wohnmobilien zugeparkt. Welche Lösung hat man hierfür? Darüber hinaus wird die Spessartstrasse sehr gerne und häufig von Fahrschulen genutzt, welche dort Parkübungen mit ihren Fahrschülern abhalten. Oft stehen diese dann quer auf der Fahrbahn und man muss stark abbremsen und teilweise sogar anhalten. Sollte dies so bleiben ist dieser Streckenabschnitt weder als Radschnellweg noch als schneller Radweg zu bezeichnen. Ergänzend kommt auf Höhe der Grundschule noch hinzu, dass hier morgens und mittags eine starker PKW-Verkehr durch Eltern der Grundschulkinder verursacht wird. Mancher Elternteil lässt in der morgendlichen Eile dann auch jegliche Rücksicht vermissen.

Beitrag von Ralph Hampel am 23.06.2021

Aufpflasterungen

Wo Kreuzungen neu gestaltet werden untergeordnete Einmündungen (und Grundstücksausfahrten) aufpflastern, zB mit Kopfsteinpflaster, um Autofahrenden zu signalisieren, dass sie Vorfahrt gewähren müssen. Wenn möglich, sollte diese Aufpflasterung schon vor der Fußgängerquerung sein, um auch diese zu schützen.

Beitrag von Ina Schäfers am 23.06.2021

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farbliche Markierung

RSW in Kreuzungs-, Einmündungsbereichen u. größeren Grundstückseinfahrten grellfarbig einfärben. Evtl nach einigen Jahren, wenn Neuanstrich nötig, in anderer Farbe, um Aufmerksamkeit wieder zu erwecken, da sonst Gewöhnungseffekt eintritt.

Beitrag von Ina Schäfers am 23.06.2021

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Abwasser

Hier im Bereich befindet sich eine Senke von der Grenzhöfer Strasse / Ortsausgang kommend. Bei starkem Regen steht das Wasser im Kreuzungsbereich Radweg / Grenzhöfer Strasse und weiter in den Radweg Richtung Edingener Bahnhof hinein. Bitte tragen Sie Sorge dafür, dass trotz der weiteren Verdichtung durch den Radweg ein Abfluss des Regenwassers an den neuralischen Stellen gewährleistet ist. Zudem ist vom Kreuzungspunkt mit der Grenzhöfer Strasse bis zu den Gartenanlagen (Schrebergärten) hin der Neigungswinkel des Weges nicht gen Norden ausgelegt, sondern gegenläufig. Ein Regenwasserabfluss wäre daher gar nicht möglich, sondern dazu müsste der Neigungswinkel des Weges passend ausgerichtet werden. Bitte berücksichtigen Sie das entsprechend, damit unsere Gebäude und -anlagen nicht beschädigt werden durch ggfls. stehendes (nicht abfließendes) Regenwasser.

Beitrag von M. Rosenthal am 23.06.2021

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Ein- und Ausfahrten

Wie sollen die Ein- und Ausfahrten über den Radschnellweg sicher gestellt werdn. Gibt es Absenkungen in diesen Bereichen?

Beitrag von Anonym am 22.06.2021

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Rampe hoch zur Kreuzung

Der aktuelle Feldweg liegt an der Kreuzung deutlich tiefer und hat eine steile Rampe. Bitte Radschnellweg dort ebenerdig mit der Kreuzung anlegen, da anhalten auf einer Rampe schwierig ist.

Beitrag von Anonym am 22.06.2021

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Der erst vor einigen Monaten neu errichtete Zaun des privaten Kleingartens dort (Maschendraht auf Betonfundamentstreifen )bei dieser Rampe müsste wieder weg und der Garten verschmälert werden – zumal wenn dort, wie sinnvoller Weise angeregt, die steile Rampe durch Aufschüttung ebener gemacht wird. Warum hier mit dem Gartenbesitzer durch Kommune und RP nicht rechtzeitig kommuniziert wurde und man ihn nach der Trassen-Festlegung hier offensichtlich nichtsahnend den neuen, aufwendigen Zaun bauen ließ, ist mir ein Rätsel. Ein Hinweis von mir an die Gemeinde während der Fundamentierungsarbeiten dort blieb jedenfalls ohne Reaktion.

Beitrag von Stips Kraus-Vierling am 01.07.2021

Sonstiges

Geradlinigere Führung an der neuen Brücke

Mit dieser 2021 erbauten "Wirtschaftswegbrücke" sind vermutlich die ersten 40m des Radschnellwegs fertig – oder soll die Brücke 2023 bereits durch einen Neubau mit besserer Linienführung ersetzt werden? Dann sollte die Fortsetzung des Radschnellwegs Richtung Edingen bitte auch den Verlauf der Brücke fortsetzen und südlich des einzelnen Hauses über den Acker führen (möglichst auch mit Gradienten ohne viel auf und ab), auch wenn das dann knapp außerhalb des rot markierten Bereichs ist. Der heutige Radweg nördlich des Hauses, der jetzt neu mit engen Kurven und vermeidbar durch den LSA-gergelten Bereich geführt wird, sollte dafür entfallen. Wenn die Anschlüsse Richtung Seckenheim so wie türkis eingezeichnet verlaufen, können sogar sämtliche Radfahrer- und Fußgängerfurten an der neuen Kreuzung entfallen.

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Parkmöglichkeiten im Bereich Hebelstraße

Die hier vorhandene Parkfläche müßte durch EInrichtung eines Längsparkstreifens erhalten bleiben.

Beitrag von Manfred E. Leins am 07.07.2021

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Trassenführung

Im Bereich zwischen Hebel- und Stettiner Straße sollte der RSW über die gesamte Länge unmittelbar am Kanal entlang geführt werden. DIes hätte den Vorteil einer geraden Trassenführung ohne vermeidbare Kurven. Zum zweiten könnte im Bereich Bus-Bauer der Rad- und Fußweg getrennt geführt werden und eine gefahrloser Zugang zum Spielplatz Lessingstraße ohne Querung des RSW wäre gegeben (Sicherheit für Verkehrs-schwache Personen/Kinder). Bäume, welche in diesem Bereich wegfallen würden, könnten auf der neu entstehenden Grünfläche zwischen RSW und Fußweg neu gepflanzt werden. Ausserdem könnten in diesem Bereich Bänke aufgestellt werden. Es hätte des Weiteren den Vorteil, dass der große Baum nicht vor RSW tangiert würde und eine Grundstückserwerb im Bereich Bus-Bauer nicht erforderlich wäre. Der Fußweg, wie er bisher hier verläuft könnte, so bestehen bleiben.

Beitrag von Manfred E. Leins am 07.07.2021

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"Stadt an den Fluss"

Die Einbeziehung des Heidelberger Projekts "Stadt an den Fluss" in die Planung des Radschnellwegs HD-MA wird die Fertigstellung wesentlich verzögern, da es nicht auf einfache Weise möglich ist, den Fußweg auf des Betriebsgelände der ansässigen Vereine zu verlegen. Außerdem sprechen die relativ häufige Hochwasserlage, Sicherheitsaspekte und der Schutz vor Vandalismus (siehe z.B. Neckarwiese) dagegen

Beitrag von Anonym am 07.07.2021

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Viele Neuostheimer und Seckenheimer befürchten, dass viele Radfahrer den kürzeren Weg über Seckenheim, Neuostheim oder umgekehrt wählen werden. Wer fährt schon gerne einen Umweg über Ladenburg, Ilvesheim, Feudenheim? Unserer Meinung muss der Radweg (frühere Alternative, rote Linie) auch ausgebaut werden.

Beitrag von Stefan Bickmann (Stadtteilverein Neuostheim) am 06.07.2021

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Alternative Anbindung der Innenstadt

Ich schlage eine alternative Anbindung der Innenstadt vor: Anbindung über stillgelegten Teil des Cahn-Garnier-Ufers für beide Richtungen. Südrichtung über Fahrradstraße zwischen U2 und U3. Zur Reduzierung des Kfz-Verkehrs an der nächsten Kreuzung eine Diagonalsperre (Kfz. Rechtsabbiegen möglich). RSV bis Freßgass, dort rechts abbiegenden bis Marktstraße, links weiter Richtung Schloss. Nordrichtung: entweder über Karlstraße (zwischen K2 und K3), aber Führung südlich des Kurpfalzkreisel und Querung Friedrichsring an U2/U3 oder Nutzung der Erbprinzenstraße (wenn Querung der Fußgängerzone "Planken" oder "Breite Straße" zugelassen werden kann.

Beitrag von Gerd Hüttmann am 06.07.2021

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Querungshindernisse

Die Übergänge zwischen Radweg und Auto-Fahrbahn sollten ohne Bordsteinhindernisse und somit genau höhengleich gestaltet werden! Aktuell müssen an dieser Kreuzung in Richtung Osten 8 (acht!) Bordsteine überfahren werden. Da die Absenkung nicht niveaugleich ist, gibt es jedesmal acht heftige Schläge auf die Felgen. Dies gilt genauso an vielen anderen Stellen, z.B. den Einmündungen der Nebenstraßen (beide Richtungen) zwischen dieser Kreuzung und der Odenwaldstraße. Ein zügiges Fahren ist so nicht möglich! Bitte passen Sie generell solche Übergänge an die Bedürfnisse der Radfahrer an.

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

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Parksituation bei Vereinsveranstaltungen

Die Parksituation ist bei den regelmäßig stattfindenden Vereinsveranstaltungen meist sehr angespannt.Nach aktueller Planung sollen sämtliche nördliche Parkplätze entfallen. Das beigefügte Bild zeigt exemplarisch die Sitaution am 4.7.2021. Die komplette Straße incl.der Fläche der Spedition ist zugeparkt. Das müsste man diringend mit den anliegenden Vereinen diskutieren. Grundsätzlich ist der RSW zu begrüßen, hier gibt es jedoch einen Konflikt der gelöst werden muss.

Beitrag von Harald E. am 05.07.2021

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Bedenken

Da ich Anwohnerin in der Adlerstraße in Wieblingen bin, weiß ich wie viel Verkehr dort herrscht. 1. Schon heute komme ich nur schwer aus meiner Garage, da die meisten Rad- und Autofahrer sich nicht an die gebotenen Verkehrsregeln halten. Zudem versperren die parkenden, z. T. recht sperrigen Transporter total die Sicht. Gibt es zukünftig Anwohnerparkplätze? Wo sollen Besucher, Handwerker,etc. parken können, wenn der Großteil der Parkplätze wegfällt? Ist das Be- und entladen dann noch zulässig? 2. Bei 4 Bahnübergängen a) Taubenfeld b) Grenzhöferweg c) Wieblingen Bahnhof d) Dammweg wo ca. alle 5 Min. die Schranken schließen, finde ich die Adlerstraße als Radschnellweg äußerst ungeeignet. 3. Da die Schüler der Hauhecken- und Fröbelschule auf jeden Fall 2 mal die Straße queren müssen - wenn sie zum Sportplatz gehen - sind hier Unfälle vorprogrammiert. Ich bitte darum, die angesprochenen Punkte kritisch zu durchdenken. Wäre eine Möglichkeit: Die Maasstraße kommend vom Wieblinger Bahnhof bis zur Mannheimerstr. für den Autoverkehr freizugeben, damit die Autofahrer nicht alle durch die Adlerstraße fahren müssen, sondern direkt zur Mannheimerstr. durchfahren können. Ich glaube, dass dieser Punkt noch keine Berücksichtigung fand.

Beitrag von Anonym am 05.07.2021

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Kurve entschärfen

Welche Möglichkeiten gibt es, die jetzigen 90 Grad-Kurven sanfter zu gestalten? So wie es jetzt dort ist, kann es nicht als Radschnellweg bleiben, da viel zu eng.

Beitrag von Anonym am 02.07.2021

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…..
Vielleicht lässt sich doch noch eine andere Route mit dem Sand/Kiesunternehmen vereinbaren….
außerdem bitte ich zu bedenken, dass eine zaunartige Abtrennung wie bisher, sehr viel Sand /Kies Material auf die „Radspur“ zuließ, sodass eine starke Verengung zusätzlich entstand.

Beitrag von Margarete Zitzelsberger am 06.07.2021

Früher an den Neckarkanal

Der Radschnellweg sollte bereits unmittelbar nach der Autobahn zum Neckarkanal geführt werden - es müssten weniger Flächen neu versiegelt werden und die Radfahrer müssten nur ein kurzes Stück entlang der vielbefahrenen Landesstraße entlangfahren.

Beitrag von Anonym am 01.07.2021

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Während der Veranstaltung am 22.6. wurde mitgeteilt, dass Ilvesheim entlang des Neckars den Anschluss zur Brücke herstellen wird. Wenn dies stimmt, sollte dies gleich durch den RSW erfolgen.

Beitrag von Gerd Hüttmann am 06.07.2021

Dazu gab es in der 4. Sitzung des Projektbegleitkreises am 06.05. eine entsprechende Frage mit folgender Antwort:
(1) „Die Eingriffe in Grünbereiche am Ufer des Neckarkanals wären umfangreicherbei dieser alternativen Trassenführung“ … (2) „Die soziale Kontrolle ist zudem schlechter zu bewerten“

Mein Kommentar: zu (1):
Für die vorgeschlagene Trassenführung muss ein neuer Weg versiegelt werden (zwischen Feudenheimer Straße und Kanal). Dies ist nicht besser als die Verbreiterung des bestehenden Weges am Kanal bei Verwendung des bestehenden Weges unmittelbar neben der Autobahn.
zu (2): Das Argument ist nicht nachvollziehbar. Es gibt genügend andere Teilstrecken, die nicht unmittelbar durch bebautes Gebiet (= „soziale Kontrolle“?) führen. Dann müssten dort die Trassen auch anders verlaufen.

Beitrag von Anonym am 06.07.2021

Fände ich auch sinnvoll, der Weg am Kanal entlang ist sowieso in einem unerträglichen Zustrand und müsste sowieso dringend erneuret werden.

Beitrag von Kade am 05.07.2021

Sinnvoller, da der Rsw nicht so lange an der Landstrasse entlang führt.

Beitrag von Anonym am 02.07.2021

Gute Idee!
Vor allem hätte man dann über den Fuß- und Radweg auf der Autobahnbrücke von Seckenheim kommend eine direkte Anbindung an auf den Radschnellweg. Und Richtung Seckenheim und Neuostheim natürlich auch.

Beitrag von Anonym am 02.07.2021

Anbinung in die Innenstadt

Wo ist die Anbindung in Innenstadtbereiche?

Beitrag von Michael M. am 29.06.2021

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Anbindung in Richtung Neckargemünd

Es scheint kein Konzept zu einer Anbindung an die Strecke nach Neckargemünd zu geben

Beitrag von Michael M. am 29.06.2021

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Nicht nachvollziehbar

Die diesbezügliche Planung mag hier angeschlossen sein, das macht die Verschwendung auf die andere Neckarseite nicht besser. Wenn es Bedarf für eine Radwegeführung am nördlichen Neckarufer gibt, kann man hier eine Parallellführung machen. Aber keinesfalls ersetzt das die Fortführung des Radweges auf der südlichen Neckarseite. Die ist unabdingbar.

Beitrag von Michael M. am 29.06.2021

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Unverständliche Trassenführungen

Auch wenn die Trassenführungen beschlossene Sache ist eine Anmerkung von mir: Die Nutzung des Radweges wird für mich an dieser Stelle nach ca. 2000m enden. Es soll ein Radschnellweg zwischen Heidelberg und Mannheim werden. Ich pendele mit dem Rad von Edingen West nach Mannheim Hauptbahnhof und werde bestimmt nicht die Neckarseite wechseln um nach Mannheim zu kommen. Also werden die alten und schlecht ausgebauten Radwege mit all ihren Gefahren weiter von mir weiter genutzt werden. Hier wird aus einer guten Idee eine Verschwendung von Steuergeldern. Schade eigentlich…

Beitrag von Anonym am 28.06.2021

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verkehrssicherheit und extras

Gibt es Ideen zu wichtigen Punkten wie 1.) Fahrbahnbreite > 4m, 2.) Beleuchtung 3.)Räum-Dienste im Winter gegen 6Uhr, 4.) Service-u. Reparaturstationen in regelmäßigen Abständen? (Pumpe und Automaten mit Flickzeug alle 4km)?

Beitrag von Anonym am 28.06.2021

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Strassenzustand / Konflikte mit Autoverkehr

In dieser Straße kommt es durch die Notwendigkeit Löchern und Pflasterübergängen auszuweichen immer wieder zu Konflikten mit dem Autoverkehr. Die Straße ist durch die parkenden Autos auch viel zu eng.

Beitrag von Andreas Molitor am 28.06.2021

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Rad "schnell" Weg

Warum das Wort "schnell" das verleitet doch wieder nur Raser wie Rennräder usw andere Nutzer zu gefährden. Hoffe es werden auf dieser Strecke öfters Kontrollen über die Verkehrstauglichkeit der Räder durchgeführt. Ich schlage übrigens den Namen Rad Direkt Weg vor. Das ist doch glaub ich auch der Sinn solch einer Strecke. Und nicht schnell, schnell sprich rasen rasen und andere gefährden.

Beitrag von Anonym am 24.06.2021

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